Hübsche Dörfer, steile Küsten und einsame Strände – das und noch viel mehr hat der Norden Mallorcas zu bieten. Hier findest du die 5 besten Sehenswürdigkeiten in der Übersicht.
Der Norden Mallorcas ist eine wahre Perle der Insel und hat seinen ganz eigenen Charme. Hier findest du eine faszinierende Mischung aus unberührter Natur, atemberaubender Küstenlandschaft und idyllischen Dörfern. Die Küste des Nordens ist geprägt von steilen Klippen, versteckten Buchten und türkisblauem Wasser. Die Strände im Norden sind oft ruhiger und weniger überlaufen als die im Süden der Insel, was sie zu perfekten Orten macht, um sich zu entspannen und die Sonne zu genießen. Abseits der Küste erstrecken sich malerische Landschaften und sanfte Hügel, die zum Erkunden einladen. Wanderwege schlängeln sich durch grüne Täler, vorbei an Olivenhainen und Zypressen. Hier kannst du die reiche Flora und Fauna der Insel entdecken und in die unberührte Natur eintauchen. Ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad, der Norden Mallorcas bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Die Dörfer im Norden strahlen eine entspannte Atmosphäre aus und bewahren ihren traditionellen Charme. Mit ihren historischen Gassen, den gemütlichen Cafés und den alten Kirchen fühlt man sich hier in eine andere Zeit zurückversetzt. Damit du keine Highlights im Norden von Mallorca verpasst, stelle ich dir hier die fünf besten Sehenswürdigkeiten vor.
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Cap de Formentor
Das Cap de Formentor bildet mit seinem gleichnamigen von 1860 bis 1863 erbauten Leuchtturm den nördlichsten Punkt Mallorcas. Von der Terrasse des Leuchtturms genießt du eine tolle Aussicht über die wildzerklüftete Felsenküste. Bei gutem Wetter ist sogar die 40 Kilometer entfernte Nachbarinsel Menorca zu erkennen.
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Alcúdia
Alcúdia zählt zu den schönsten Dörfern auf Mallorca. Vor allem der autofreie historische Ortskern mit seinen engen Gassen und alten Herrenhäusern lockt im Sommer viele Tausend Touristen an. Ein Höhepunkt ist die im 19. Jahrhundert errichtete Kirche Església de Sant Jaume. Außerdem lohnt sich ein Spaziergang entlang der historischen Stadtmauer und der Besuch der Ruinen der römischen Stadt Pollentia. Wer nach dem Rundgang durch das Dorf nach etwas Entspannung sucht, sollte noch an den fantastischen Sandstrand Playa de Alcúdia fahren.
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Cala Figuera
Auf der Nordseite der Formentor-Halbinsel liegt die einsame, unberührte Bucht Cala Figuera. Sie ist etwa 10 Meter breit und wird von einer traumhaft schönen Berglandschaft umgeben. Der ideale Ort, um ungestört zu Baden und zu Schnorcheln.
Pollença
Das hübsche Dorf Pollença ist für seine lebhaften Plätze, verwinkelten Gassen und imposanten Häuser bekannt. Das Highlight im Dorf ist die Freitreppe mit ihren 365 Stufen – eine für jeden Tag im Jahr – die auf den Kalvarienberg hinauf führt. Ein Ausflug nach Pollença lässt sich gut mit einem Besuch in Port de Pollença kombinieren. Der Ort begeistert durch seinen tollen Hafen, seinen kleinen aber feinen Sandstrand und seine erstklassigen Fischrestaurants.
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Playa de Muro
Die knapp sechs Kilometer lange Playa de Muro liegt zwischen den Städten Port d’Alcudia und Can Picafort. Der längste Sandstrand Mallorcas wird teilweise von Dünen gesäumt und zieht sowohl Paare, als auch Individualtouristen und Familien an.
Reisetipps
- Beste Reisezeit: April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
- Währung: Euro
- Trinkgeld:10%
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