Du bist das erste Mal in Galle und hast nur einen Tag Zeit? Dann findest du hier den perfekten Stadtrundgang.

Galle ist eine Stadt, die dich sofort in ihren Bann zieht. Mit ihren gut erhaltenen Kolonialbauten, den engen Gassen voller Charme und der spektakulären Küstenlage fühlt es sich an, als wärst du in eine andere Zeit versetzt. Einst ein bedeutender Handelshafen, ist Galle heute eines der schönsten Reiseziele Sri Lankas – eine Mischung aus Geschichte, Kultur und tropischer Gelassenheit. Ich habe einen Tag in Galle verbracht und hatte genug Zeit die Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besuchen. Durch die kompakte Größe des Stadtzentrums, lassen sich die Highlights der Stadt recht einfach zu Fuß und mit dem Tuk-Tuk erkunden. Damit du das Beste aus der kurzen Zeit in Galle herausholen kannst, empfehle ich dir für einen Tag in Galle folgenden Stadtrundgang.

→ Hier findest du die besten Touren & Aktivitäten in Galle*

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09 Uhr Starte deinen Tag am Haupttor von Galle Fort, dem Eingang in die Altstadt. Die mächtigen Mauern erinnern sofort daran, dass diese Stadt einst eine Festung war, die zuerst von den Portugiesen errichtet und später von den Niederländern im 17. Jahrhundert ausgebaut wurde. Sobald du durch das Tor trittst, betrittst du eine Welt aus gepflasterten Straßen, alten Kaufmannshäusern und historischen Gebäuden. Nur wenige Minuten entfernt befindet sich das Nationalmuseum von Galle, untergebracht in einem traditionellen holländischen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Hier erfährst du mehr über die Geschichte der Stadt und ihre koloniale Vergangenheit. Es gibt eine spannende Sammlung von Artefakten, darunter antike Waffen, niederländisches Porzellan und handgefertigte Masken aus Sri Lankas traditionellem Kunsthandwerk. Besonders beeindruckend sind die alten Palmenblatt-Manuskripte, die Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten erzählen.

10 Uhr Ein paar Schritte weiter triffst du auf die Holländisch-reformierte Kirche, eines der ältesten Gebäude in Galle. Diese Kirche wurde 1755 erbaut und besticht durch ihre schlichte, aber beeindruckende Architektur. Das Highlight? Die alten Grabsteine, die den Boden der Kirche pflastern und Geschichten aus der Kolonialzeit erzählen. Nur wenige Meter entfernt erhebt sich der Glockenturm, der einst als Wachposten für die Festung diente. Von hier hast du einen tollen Blick auf das Fort und das Meer. Wenn du dich für die maritime Geschichte Sri Lankas interessierst, solltest du das Holländische Seemuseum besuchen. Hier findest du Schiffsmodelle, alte Seekarten und Wrackteile von Schiffen, die einst in den Gewässern um Galle gesunken sind. Direkt nebenan liegt das Alte Tor, das noch heute die niederländischen Wappen und Inschriften trägt – ein echtes Relikt aus der Kolonialzeit.

11 Uhr Zeit für eine Reise in die Vergangenheit! Das Historische Herrenhaus ist ein wunderschön erhaltenes niederländisches Haus mit einer beeindruckenden Sammlung antiker Möbel, Schmuckstücke und Alltagsgegenstände aus der Kolonialzeit. Es fühlt sich an, als würde man durch die Geschichte spazieren – jedes Detail erzählt von vergangenen Zeiten. Von hier aus geht es weiter zur Point Utrecht Bastion, einem der besten Aussichtspunkte in Galle. Hier steht auch ein alter Leuchtturm, der die Schiffe in den sicheren Hafen leitete. Spaziere entlang der Mauern bis zum Flag Rock, wo die Einheimischen oft von den Klippen ins Wasser springen – ein spektakulärer Anblick! Nicht zu vergessen: die Triton Bastion, von der aus du die Wellen des Indischen Ozeans beobachten kannst. Es ist der perfekte Ort für ein paar beeindruckende Fotos.

12 Uhr Nach all den historischen Highlights ist es Zeit, Galles entspannte Atmosphäre zu genießen. Schlendere durch die engen Gassen der Altstadt, entdecke kleine Boutiquen, Galerien und gemütliche Cafés. Hier gibt es wunderschöne Souvenirs – von handgefertigtem Schmuck bis zu edlem Ceylon-Tee. Zum Mittagessen empfehle ich dir das Poonie’s Kitchen, ein charmantes Café mit gesunden Bowls, frischen Säften und köstlichen Currys. Falls du Lust auf etwas Exklusives hast, ist das The Fort Printers eine tolle Wahl – hier bekommst du gehobene sri-lankische Küche in einem stilvollen Ambiente.

14 Uhr Nach dem Mittagessen machst du dich auf den Weg zur Japanischen Friedenspagode, die etwas außerhalb von Galle liegt. Dieser strahlend weiße Stupa thront auf einem Hügel und bietet eine atemberaubende Aussicht auf den Ozean.

15 Uhr Jetzt wird es Zeit für ein bisschen Entspannung! Du hast zwei tolle Optionen, je nachdem, wonach dir der Sinn steht. Der Jungle Beach ist ein verstecktes Paradies, das von dichtem, üppigem Dschungel umgeben ist. Dieser abgelegene Strand ist deutlich ruhiger als die bekannteren Strände in der Umgebung und bietet eine entspannte Atmosphäre. Das kristallklare, türkisfarbene Wasser lädt zum Schwimmen ein, und die geschützte Lage sorgt für sanfte Wellen. Wenn du einen ruhigen Ort suchst, an dem du einfach nur die Natur genießen kannst, ist der Jungle Beach die perfekte Wahl. Falls du jedoch etwas mehr Action suchst, solltest du dich für den Unawatuna Beach entscheiden. Dieser lebendige Strand ist einer der beliebtesten in Sri Lanka und bietet zahlreiche kleine Strandbars, gemütliche Liegestühle und eine Vielzahl an Wassersportmöglichkeiten. Hier kannst du nicht nur entspannt in der Sonne liegen, sondern auch eine frische Kokosnuss genießen oder ein Kajak mieten, um die Küste vom Wasser aus zu erkunden. Unawatuna Beach ist der ideale Ort, wenn du eine Mischung aus Entspannung und Unterhaltung suchst.

18 Uhr Nach einem entspannten Nachmittag am Strand geht es zurück nach Galle. Die Altstadt erwacht abends zum Leben, mit stimmungsvoller Beleuchtung und einem Mix aus Einheimischen und Reisenden, die die tropische Brise genießen. Für ein besonderes Dinner empfehle ich dir das A Minute by Tuk Tuk, das direkt an der Küste liegt. Hier kannst du frische Meeresfrüchte mit Blick auf den Ozean genießen. Falls du Lust auf eine stilvolle Rooftop-Bar hast, dann ist das The Tuna & The Crab eine hervorragende Wahl – köstliches Sushi und exzellente Cocktails erwarten dich hier.

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Du bist das erste Mal in Polonnaruwa und hast nur einen Tag Zeit? Dann findest du hier den perfekten Stadtrundgang.

Polonnaruwa ist eine Stadt voller Geschichte, Magie und überwältigender Ruinen, die von der einstigen Pracht des singhalesischen Königreichs erzählen. Sie war zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert die Hauptstadt Sri Lankas und ist heute eine der beeindruckendsten UNESCO-Weltkulturerbestätten der Insel. Wenn du durch die Ruinen wanderst, kannst du dir leicht vorstellen, wie prächtige Paläste, buddhistische Tempel und kunstvoll gestaltete Skulpturen einst das Zentrum des Landes bildeten. Ich habe einen Tag in Polonnaruwa verbracht und hatte genug Zeit die Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besuchen. Durch die kompakte Größe des Stadtzentrums, lassen sich die Highlights der Stadt ganz bequem zu Fuß und mit dem Auto erkunden. Damit du das Beste aus der kurzen Zeit in Polonnaruwa herausholen kannst, empfehle ich dir für einen Tag in Polonnaruwa folgenden Stadtrundgang.

→ Hier findest du die besten Touren & Aktivitäten in Polonnaruwa*

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09 Uhr Dein Tag beginnt mit einem Besuch der Pothgul Vihara, einer der ältesten Bibliotheken Sri Lankas. Zwar sind heute nur noch Ruinen übrig, aber wenn du zwischen den alten Mauern stehst, kannst du dir gut vorstellen, wie Mönche hier einst heilige Texte studierten.  Ganz in der Nähe steht eine beeindruckende Statue von König Parakramabahu, dem wohl berühmtesten Herrscher von Polonnaruwa. Niemand weiß genau, ob es ihn wirklich darstellt, aber die feinen Details des Gesichtsausdrucks und die majestätische Haltung machen diese Skulptur zu einem echten Highlight.

09:30 Uhr Von dort geht es zu den königlichen Bädern, wo sich einst die Elite von Polonnaruwa erfrischte. Die riesigen, steinernen Becken mit ihren geschwungenen Stufen sind bis heute gut erhalten, und es ist faszinierend zu sehen, wie fortschrittlich die Wasserversorgung damals schon war. Ein paar Schritte weiter wartet der Palast von König Nishshanka Malla, der mit seinen übrig gebliebenen Säulen und Mauern einen Eindruck davon gibt, wie majestätisch die Residenzen der Könige einst waren. Besonders beeindruckend ist die Königsratkammer, ein offenes Gebäude mit Steinlöwen an den Säulen – hier wurden einst wichtige Entscheidungen getroffen.

11 Uhr Der nächste Stopp ist der Königspalast von Maha Parakramabahu, ein gewaltiges Bauwerk, das früher sieben Stockwerke hoch war! Heute stehen noch massive Mauern mit wunderschönen Steinmetzarbeiten. Wenn du durch die Ruinen wanderst, bekommst du ein Gefühl für die einstige Größe des Palastes.

12 Uhr Jetzt geht es weiter zum Shiva Devale Nr. 1, einem hinduistischen Tempel, der überraschenderweise sehr gut erhalten ist. Polonnaruwa war nicht nur eine buddhistische Stadt – auch hinduistische Einflüsse spielten hier eine große Rolle. Die kunstvollen Gravuren und das typische südindische Design des Tempels machen ihn zu einem einzigartigen Anblick. Direkt danach steht das berühmte Quadrangle auf dem Plan – eines der beeindruckendsten Areale der gesamten Stadt. Hier befinden sich einige der schönsten Tempel und Monumente von Polonnaruwa. Besonders beeindruckend ist der Vatadage, ein kreisrunder Tempel mit vier Buddha-Statuen. Die steinernen Mondsteine und die detailreichen Wächterfiguren am Eingang sind einfach atemberaubend!

13:30 Uhr Zeit für eine kleine Verschnaufpause! Der Pabalu Vihara, eine weniger überlaufene Stupa, bietet eine ruhige Atmosphäre, um sich zu entspannen. Im Schatten eines Baumes eine kurze Pause einzulegen und die Stille der Ruinen zu genießen, ist hier besonders angenehm.

15 Uhr Nach der Pause geht es weiter zu den hinduistischen Tempeln Shiva Devale Nr. 2 und Nr. 7. Obwohl sie kleiner sind, bieten sie faszinierende Steinmetzarbeiten und lassen dich die kulturelle Vielfalt Polonnaruwas spüren. Danach besuchst du die buddhistischen Stupas Menik Vehera und Rankoth Vehera. Vor allem Rankoth Vehera ist mit seinen 55 Metern Höhe wirklich imposant. Sie erinnert stark an die berühmte Ruwanwelisaya-Stupa in Anuradhapura – ein Zeichen dafür, wie wichtig Polonnaruwa einst war.

16 Uhr Jetzt wird es richtig beeindruckend: Der Lankatilaka-Tempel ist einer meiner persönlichen Favoriten in Polonnaruwa. Er ist ein riesiger, langgestreckter Bau mit gewaltigen Mauern, die dich in einen langen Gang führen. Am Ende steht eine gigantische, fast acht Meter hohe Buddha-Statue. Obwohl das Gesicht der Statue zerstört wurde, hat der Tempel eine unfassbar mystische Ausstrahlung.

17 Uhr Als krönenden Abschluss besuchst du noch den Gal Vihara, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Polonnaruwa. Hier befinden sich vier gigantische Buddha-Statuen, die direkt in den Fels gehauen wurden. Der liegende Buddha ist besonders beeindruckend.

18 Uhr Nach einem langen Tag voller Entdeckungen ist es Zeit für ein wohlverdientes Abendessen. Ein großartiger Ort, um den Tag ausklingen zu lassen, ist das Jaga Food. Dieses familiengeführte Restaurant bietet authentische srilankische Küche mit frischen Zutaten aus dem eigenen Garten. Besonders empfehlenswert sind das Rice & Curry, das mit einer Vielzahl von kleinen Beilagen serviert wird, und das hausgemachte Mango-Chutney.

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Du bist das erste Mal in Anuradhapura und hast nur einen Tag Zeit? Dann findest du hier den perfekten Stadtrundgang.

Anuradhapura – allein der Name klingt nach Geschichte, nach uralten Tempeln und Legenden vergangener Zeiten. Und genau das ist es auch. Die Stadt im Norden Sri Lankas war einst die erste Hauptstadt des Landes und ist heute eine der wichtigsten historischen Stätten Südasiens. Über 1.000 Jahre lang war Anuradhapura das politische und religiöse Zentrum des Landes, bevor sie im 10. Jahrhundert von der Natur zurückerobert wurde. Heute ist sie eine UNESCO-Weltkulturerbestätte, in der du einige der beeindruckendsten buddhistischen Monumente der Welt findest. Ich habe einen Tag in Anuradhapura verbracht und hatte genug Zeit die Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besuchen. Durch die kompakte Größe des Stadtzentrums, lassen sich die Highlights der Stadt ganz bequem zu Fuß und mit dem Auto erkunden. Damit du das Beste aus der kurzen Zeit in Anuradhapura herausholen kannst, empfehle ich dir für einen Tag in Anuradhapura folgenden Stadtrundgang.

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09 Uhr Dein Tag beginnt mit einem der schönsten Tempel Anuradhapuras: dem Isurumuni Vihara. Der Tempel, eingebettet zwischen Felsen und einem kleinen Wasserbecken, ist bekannt für seine kunstvollen Steinmetzarbeiten. Besonders berühmt ist die „Liebenden-Skulptur“ – eine feine Steinschnitzerei, die ein königliches Paar zeigt. Man sagt, dass es sich dabei um Prinz Saliya und seine Geliebte Asokamala handelt, deren Liebe stärker war als das Königshaus selbst. Im Inneren des Tempels findest du eine wunderschöne Buddha-Statue und einige Wandmalereien. Aber das Beste? Der Ausblick! Klettere ein paar Felsen hinauf und du hast einen traumhaften Blick über die grüne Umgebung.

10 Uhr Von hier geht es weiter zum Mirisavetiya Vihara, einer großen Dagoba (buddhistischen Stupa), die einst von König Dutugemunu erbaut wurde. Die Legende besagt, dass der König nach einer siegreichen Schlacht sein königliches Zepter hier niederlegte und es sich plötzlich nicht mehr bewegen ließ. Also beschloss er, genau an dieser Stelle eine Stupa zu errichten.

11 Uhr Nun kommst du zu einem der heiligsten Orte Sri Lankas: dem Sri Maha Bodhi, dem ältesten dokumentierten Baum der Welt! Dieser Bodhi-Baum ist ein direkter Ableger des ursprünglichen Baumes in Bodhgaya, unter dem Buddha Erleuchtung fand. Seit über 2.000 Jahren wird er hier verehrt, und Pilger aus ganz Sri Lanka bringen ihm täglich Blumen und Gebete dar. Direkt in der Nähe befindet sich das Archäologische Museum, das dir spannende Einblicke in die Geschichte Anuradhapuras gibt. Hier findest du alte Skulpturen, historische Inschriften und Modelle, die zeigen, wie die Stadt einst ausgesehen haben könnte.

12:30 Uhr Jetzt wird es monumental: Die Ruwanwelisaya-Dagoba gehört zu den größten Stupas in Sri Lanka und ist ein beeindruckendes Symbol des Buddhismus. Die schneeweiße Kuppel erhebt sich majestätisch in den Himmel und ist von Hunderten Elefanten-Statuen umgeben. Die Stupa soll angeblich heilige Reliquien Buddhas enthalten, weshalb sie für Gläubige von großer Bedeutung ist. Nach all den Erkundungen wird es Zeit für eine Pause. Ganz in der Nähe gibt es einige kleine lokale Restaurants, in denen du ein traditionelles Rice & Curry genießen kannst.

14 Uhr Nach der Mittagspause wartet eine der gewaltigsten Strukturen der Antike auf dich: Jethawanaramaya. Diese einst 122 Meter hohe Stupa war zu ihrer Zeit eines der höchsten Bauwerke der Welt – höher als die Pyramiden von Gizeh! Hier kannst du nicht nur die schiere Größe der Stupa bewundern, sondern auch durch die umliegenden Ruinen spazieren. Einst lebten hier Tausende von Mönchen, die das Kloster zu einem der wichtigsten Zentren des Buddhismus machten. Heute ist es ein Ort voller Geschichte, an dem du die beeindruckenden Reste alter Mauern, Ziegelstraßen und Steininschriften entdecken kannst.

15 Uhr Als nächstes geht es zum Königlichen Palast, von dem heute nur noch Ruinen übrig sind. Trotzdem kannst du dir gut vorstellen, wie prächtig dieser Ort einst gewesen sein muss. Der Palast war die Residenz von König Dutugemunu und hatte einst mehrere Stockwerke – ein wahres Meisterwerk der antiken Architektur. Gleich nebenan steht die Thuparama Dagoba, die als älteste Stupa Sri Lankas gilt. Sie soll eine Reliquie von Buddhas Schlüsselbein enthalten und hat eine einzigartige Form mit ihrem weißen Kuppeldach.

16:30 Uhr Das Abhayagiri-Kloster war einst eines der größten und bedeutendsten buddhistischen Klöster der Welt. Hier lebten und studierten Tausende von Mönchen. Heute kannst du die beeindruckenden Ruinen des Klosters erkunden, darunter eine riesige Stupa und einige kunstvoll geschnitzte Mondsteine.

18 Uhr Zum Abschluss deines Tages besuchst du die Samadhi Buddha Statue, eine der schönsten und beeindruckendsten Buddha-Statuen Sri Lankas. Die Statue stellt Buddha in tiefer Meditation dar und strahlt eine unglaubliche Ruhe aus. Direkt in der Nähe befinden sich die Kuttam Pokuna, zwei riesige antike Wasserbecken, die einst als königliche Badeanlagen genutzt wurden.

19 Uhr Nach einem Tag voller beeindruckender Erlebnisse kannst du den Abend entspannt in einem Restaurant in der Stadt ausklingen lassen. Ein empfehlenswertes Lokal ist Ceylan Lodge Restaurant, wo du dich mit leckeren Currys und frischen Säften verwöhnen lassen kannst.

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Du bist das erste Mal in Kandy und hast nur einen Tag Zeit? Dann findest du hier den perfekten Stadtrundgang.

Kandy ist mit 160.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Landes und liegt malerisch eingebettet in den üppigen Hügeln der zentralen Region von Sri Lanka. Die Stadt war einst das Herzstück des singhalesischen Königreichs und diente als Hauptstadt, nachdem Anuradhapura und Polonnaruwa von den südindischen Invasoren eingenommen worden waren. Die strategische Lage im zentralen Hochland bot den Herrschern nicht nur Schutz vor feindlichen Angriffen, sondern auch eine fruchtbare Umgebung für die Landwirtschaft, die zur wirtschaftlichen Stabilität des Königreichs beitrug. Im Laufe der Jahrhunderte war Kandy oft Schauplatz historischer Ereignisse und politischer Intrigen. Die Stadt wurde von verschiedenen Herrschern regiert, darunter Könige aus dem Singhalesischen Königreich, gefolgt von einer kurzen Periode der portugiesischen Herrschaft und später der niederländischen Kolonialherrschaft. Die Überreste dieser historischen Epochen sind in der Architektur, den Tempeln und den kulturellen Traditionen der Stadt deutlich sichtbar. Neben ihrer historischen Bedeutung ist Kandy auch ein bedeutendes religiöses Zentrum in Sri Lanka. Die Stadt beherbergt den berühmten Zahntempel, der einen Zahn Buddhas beherbergt und eine wichtige Pilgerstätte für Buddhisten aus der ganzen Welt ist. Der Tempel spielt eine zentrale Rolle im religiösen Leben der Stadt und zieht jedes Jahr Tausende von Gläubigen an, die hierher kommen, um ihre Gebete zu verrichten und den heiligen Zahn zu verehren. Ich hab einen Tag Kandy verbracht und hatte genug Zeit die Highlights der Stadt zu erkunden. Damit auch du das Beste aus der kurzen Zeit in Kandy herausholen kannst, empfehle ich dir für einen Tag in Kandy folgenden Stadtrundgang.

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09 Uhr Starte deinen eintägigen Rundgang durch Kandy am malerischen Kandy Lake. Dieser von grünen Hügeln umgebene See ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und bietet eine ruhige Oase inmitten der Stadt. Er wurde vom letzten König Sri Lankas künstlich angelegt, um dem dem Zahntempel noch mehr Schönheit zu verleihen.

09:30 Uhr Weiter geht es zum berühmten Zahntempel, der hauptsächlich aus dem frühen 18. Jahrhundert stammt. Im Tempel hüten Mönche die Nationalreliquie, den oberen linken Eckzahn des historischen Buddha Siddhartha Gautama. Diese Reliquie macht die Stadt und besonders den Tempel zu einer vielbesuchten Pilgerstätte für Buddhisten. Dreimal täglich (auch um 09:30 Uhr) findet im Tempel eine Zeremonie statt, bei der Essensopfergaben überreicht werden. Hier erhältst du einen sehr kurzen Blick auf die goldene Mini-Stupa, die den Zahn beherbergen soll.

11 Uhr Als nächstes steht der Britische Garnisonsfriedhof auf dem Programm. Die endgültige Ruhestätte für viele britische Beamte aus der Kolonialzeit und ihre Familien wurde 1817 erbaut und 1873 offiziell für Bestattungen eingestellt. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Kandy Nationalmuseum, das eine Sammlung von Artefakten und historischen Exponaten aus der Region präsentiert.

12 Uhr Steig in ein Taxi und fahre ca. 15 Minuten bis zum Königlichen Botanischen Garten von Peradeniya, der zu den schönsten Gärten der Welt gehört. Die weitläufige Anlage beherbergt über 4.000 Pflanzenarten. Zu den Highlights zähen der Orchideengarten, die Palmenallee, der Bambusgarten an den Ufern des Mahaweli-Flusses und der Baum voller Flughunde.  In der Mitte des botanischen Gartens findest du die Royal Garden Cafeteria, die leckere lokale Speisen serviert. Der ideale Ort um eine Mittagspause einzulegen.

16 Uhr Fahr mit einem Taxi zum beeindruckenden Sri Maha Bodhi-Tempel, der sich auf dem Bahirawakanda-Berg, 260 Meter über der Stadt, befindet. Das Highlight ist die 27 Meter hohe Buddha-Statue, die einen grandiosen Blick über die Stadt und den Kandy Lake bietet.

18 Uhr Den Tag lässt du bei einem Abendessen in einem Restaurant südlich des Kandy-Sees ausklingen. Von hier aus hast du eine herrliche Aussicht auf die Stadt, die sich nach Einbruch der Dunkelheit in ein funkelndes Lichtermeer verwandelt.

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Du bist das erste Mal in Colombo? Und hast nur einen Tag Zeit? Dann findest du hier den perfekten Stadtrundgang.

Colombo ist die Hauptstadt Sri Lankas und hat jede Menge tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Highlights Colombos liegen weit über die Stadt verstreut, deshalb bietet es sich an die einzelnen Sehenswürdigkeiten mit dem Taxi anzusteuern.  Um deinen einzigen Tag in Colombo so effektiv wie möglich zu gestalten und alle wichtigen Sehenswürdigkeiten zu Gesicht zu bekommen, empfehle ich dir folgenden Stadtrundgang.

Karte: © OpenStreetMap-Mitwirkende

09 Uhr Starte deinen Colombo Stadtrundgang auf dem belebten Pettah Market. Zahlreiche Händler verkaufen diverse Waren wie Obst, Gemüse, Haushaltsgeräte, Bekleidung und vieles mehr. Auf dem Markt wird verkauft und gefeilscht. Hier is mächtig was los und an jeder Ecke gibt es etwas neues zu entdecken. Außerdem befindet sich direkt am Markt, die hübsche Jami Ul-Alfar Moschee.

11 Uhr Weiter geht es mit dem Taxi zum schönen Beira Lake. Über eine Brücke gelangst du zum Gangaramaya Park, von dem du einen tollen Blick auf den See genießt. Gleich neben dem Park befindet sich der buddhistische Tempel Seema Malaka, welcher hauptsächlich zum Meditieren und Ausruhen verwendet wird. Etwa 150 Meter östlich vom Tempel befindet sich ein weiteres Highlight der Stadt. Der Gangaramaya-Tempel ist einer der wichtigsten Tempel in Colombo und begeistert durch seinen Simamalaka-Schrein und seine zahlreichen Statuen.

12:30 Uhr In der Nähe des Tempel befinden sich zahlreiche Restaurants und bekannte Fast-Food-Ketten. Dort kannst du erst einmal eine kurze Pause einlegen und dich stärken.

13:30 Uhr Als nächstes geht es zum Nationalmuseum, dem größten Museum in Sri Lanka. Das Museum befasst sich mit der biologischen und kulturellen Geschichte des Landes. Zu den eindrucksvollsten Ausstellungsstücken zählen die Krone der Könige von Kandy und das Skelett eines Blauwals.

15:30 Uhr Einen kurzen Zwischenstopp kannst du dann noch am Independence Square einlegen, der an den Tag erinnert, an dem Sri Lanka seine Unabhängigkeit von der britischen Kolonialmacht erlangte.

16 Uhr Über den belebten Galle Face Beach geht es weiter nach Fort, dem zentralen Geschäftsviertel von Colombo. In Fort befinden sich noch ein paar Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise das Old Parliament Building und der Leuchtturm von Colombo.

18 Uhr Da das Viertel Fort mit seinen zahlreichen Hotels und Restaurants zum Haupttouristenviertel gehört, kannst du dort ganz entspannt deinen eintägigen Colombo Stadtrundgang beenden und den Abend in einem Lokal oder einer Bar ausklingen lassen. Weitere Informationen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten findest du hier.

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Mit einem Fahrer, den wir übers Internet gefunden hatten, ging es erst einmal in den Norden, wo wir die Highlights des kulturellen Dreiecks erkundet haben.  Dann ging es weiter ins Landesinnere wo Sigiriya, die Hauptattraktion Sri Lankas, zahlreiche Wanderungen im Hochland und die zweitgrößte Stadt Kandy auf dem Programm standen. Zum Schluss haben wir noch die Südküste mit ihren zahlreichen wunderschönen Stränden erkundet. Es war eine einmalige Reise mit tollen Aktivitäten und einmaligen Sehenswürdigkeiten. Sri Lanka hat einiges zu bieten. Eine unberührte Natur gepaart mit kilometerlangen Sandstränden, antiken Stätten, tollen Tempeln und einzigartigen Nationalparks. Entdecke hier die Highlights meiner dreiwöchigen Rundreise durch Sri Lanka.

→ Hier findest du die besten Touren & Aktivitäten in Sri Lanka*

Ella

Ella ist eine Kleinstadt im zentralen Hochland von Sri Lanka, etwa 1000 Meter über dem Meeresspiegel. Obwohl die Stadt nicht sonderlich groß ist, gibt hier viel zu unternehmen. Vor allem die Wanderungen zu den Teeplantagen, zum Adams Peak und zur Nine Arch Bridge haben mir sehr gut gefallen. Außerdem hat sich auch der Besuch einer Teefabrik gelohnt.

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Yapahuwa

Nach dem Fall der großen Stadt Polonnaruwa flohen die Könige von Kandy nach Yapahuwa, eine riesige, aber wenig besuchte Felsenfestung etwas abseits der Straße die Kurunegala mit Anuradhapura verbindet.  Die Festung aus dem frühen 13. Jahrhundert erinnert an Sigiriya. Ein gewaltiger Granitfelsen erhebt sich 100 Meter über der Ebene und beherbergt Ruinen eines Palastes und verschiedene Tempel. Nachdem Yapahuwa aufgegeben worden war, übernahmen buddhistische Mönche den Ort. Zu den Highlights von Yapahuwa zählen die steile und schwindelerregende Freitreppe, die von Löwenstatuen umgeben wird, ein moderner Tempelkomplex und die atemberaubende Aussicht von ganz oben.

Tangalle

Tangalle ist eine Kleinstadt im Süden der Insel. Die Hauptattraktion von Tangalle sind die vielen Strände, die die Stadt im Osten und Westen umgeben – einige der malerischsten, ruhigsten und unberührtesten Strände des Landes. Vor allem der Tangalle Beach hatte es mir angetan, da man hier wunderbar spazieren gehen konnte ohne Scharen an Touristen zu begegnen. Außerdem hatten wir mit dem Darwins Beach Resort eine tolle Unterkunft direkt am Strand.

Pidurangala Rock

Der Pidurangala Rock hat vielleicht nicht die gleiche historische Bedeutung wie Sigiriya, aber die Aussicht von oben ist noch beeindruckender. Der ziemlich steile Aufstieg dauert etwa 40 Minuten. Auf deinem Weg zur Felsenspitze kannst du noch den Tempel Vihara Pidurangala besuchen und einen liegenden Buddha bewundern. Von ganz oben genießt du einen tollen Blick auf den Sigiriya Rock. Der Aufstieg lohnt sich vor kurz vor dem Sonnenuntergang.

Polonnaruwa

Die Ruinenstadt Polonnaruwa in der Nördlichen Zentralprovinz von Sri Lanka war einst Hauptstadt des singhalesischen Königreiches. Heute kannst du dort einen tollen archäologischen Park mit faszinierenden Tempelanlagen und Buddhastatuen erkunden. Möchtest du noch weitere Informationen zu Polonnaruwa erhalten, empfehle ich dir meinen Artikel „Polonnaruwa – Die 11 Highlights der antiken Stadt„.

Polhena Beach

Polhena Beach gehört zu den schönsten Stränden in Sri Lanka. Vor allem die zahlreichen Schildkröten, die du dort im Wasser findest, machen den Strand zu etwas ganz Besonderem.

Uda Walawe Nationalpark

Mit seinen zahlreichen Elefantenherden, Wasserbüffeln, Pfauen,  Krokodilen und Warane gehört der Uda Walawe Nationalpark zu den schönsten Nationalparks Sri Lankas. Tatsächlich kannst du hier weitaus mehr Elefanten sehen, als in manch berühmten ostafrikanischen Nationalparks. Das Gelände ist ziemlich flach und auch die Vegetation besteht hauptsächlich aus Lagunen und Buschland. Das macht die Wildbeobachtung umso angenehmer.

Passekudah Beach

An der Ostküste Sri Lankas liegt der wunderschöne Passekudah Beach. Seine zahlreichen Palmenhaine und das türkisfarbene Wasser laden zum verweilen ein. Der flach abfallende Strand ermöglicht es dir, einige hundert Meter ins Meer hineinzulaufen.

Anuradhapura

Im nördlichen Teil Sri Lankas befindet sich die tolle antike Stadt Anuradhapura. Sie war lange Zeit Hauptstadt der Insel und erzählt die Geschichte von mehreren Königsdynastien. Heute kannst du dir in der Stadt die beeindruckenden Dagobas, Tempelanlagen und den beliebten Bodhi Tree ansehen. Weitere Informationen zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, findest du in meinem Artikel „Anuradhapura – Die 10 besten Sehenswürdigkeiten„.

→ Anuradhapura Touren & Aktivitäten*

Sigiriya

Sigiriya ist eines der atemberaubendsten historischen Monumente Sri Lankas. Der von Einheimischen als 8. Weltwunder bezeichnete antike Palast- und Festungskomplex hat eine bedeutende archäologische Bedeutung und zieht jedes Jahr Tausende von Touristen an. Es ist wahrscheinlich die am meist besuchte Sehenswürdigkeit des Landes. Der Palast liegt im Herzen der Insel zwischen den Städten Dambulla und Habarane auf einem gewaltigen Felsplateau in 370 Metern Höhe. Der Aufstieg nach ganz oben dauert mindestens eine Stunde und ist nur für Personen ohne Höhenangst zu empfehlen.

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Ritigala

Ritigala ist eine Bergkette, die sich in der Nähe der alten Hauptstadt Anuradhapura befindet. Ritigala ist vor allem für ihr altes buddhistisches Waldkloster bekannt, welches zu Fuß erkundet werden kann. Außer ein paar Ruinen gibt es leider nicht mehr viel zu sehen, doch die einzigartige Lage mitten im Dschungel entschädigt dafür.

Höhlentempel von Dambulla

Der Dambulla-Höhlentempel (auch als goldener Tempel von Dambulla bekannt) befindet sich im zentralen Teil von Sri Lanka. Fünf atemberaubende Höhlen, in denen sich zahlreiche Buddha-Statuen und alte Wandmalereien befinden, kannst du als Besucher besichtigen.

World’s End

Das Ende der Welt, ein atemberaubender 880 Meter tiefer Steilhang, befindet sich am Horton Plains Plateau. Der Rundweg  zum World’s End ist etwa 10 Kilometer lang. Auf dem Weg kannst du dir noch die beeindruckenden Baker’s Falls ansehen und einen weiteren Aussichtspunkt besuchen. Es lohnt sich auf alle Fälle früh zu kommen, da am Nachmittag häufig ein dichter Nebel aufzieht, der das Ende der Welt verdeckt.

Mihintale

Mihintale gilt als die Wiege des Buddhismus und liegt etwa 12 Kilometer nordöstlich von Anuradhapura. Die Anlage von Mihintale besteht aus 3 Ebenen. Auf der untersten befindet sich das alte Mönchshospital und ein kleines Museum. Auf der zweiten Ebene befinden sich unter anderem das Reliquienhaus, die Wasserbecken der Sinha Pokuna und die Kantaka Chetiya Dagoba. Auf der obersten Ebene kannst du noch eine große weiße Dagoba bewundern.

Felsenkloster Aluvihara

Das Kloster Aluvihara befindet sich direkt neben der Hauptautobahn zwischen Kandy und Dambulla. Trotz seiner bescheidenen Größe ist Aluvihara in der Geschichte des Buddhismus von großer Bedeutung, da hier im 1. Jahrhundert v. Chr. das erste Mal die Lehren Buddhas schriftlich festgehalten wurden. Das Herz des Komplexes besteht aus einer Folge von Höhlentempeln, die in mehreren Felsvorsprüngen versteckt liegen und durch Treppenstufen und schmale Pfade zwischen den Felsbrocken miteinander verbunden sind.

Mirissa Beach

Der Mirissa Beach gehört zu den schönsten Stränden auf Sri Lanka und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das besondere am Mirissa Beach ist, dass es einen Haupt- und einen Nebenstrand gibt, der durch einer hübschen kleinen vorgelagerten Insel und einigen Felsen getrennt wird.

Kandy

Kandy ist Sri Lankas zweitgrößte Stadt und wird auch als kulturelle Hauptstadt Sri Lankas angesehen. Zu den Highlights der Stadt gehören der Bahirawakanda Buddha, der Zahntempel Sri Dalada Maligawa und der Königliche Botanische Garten.

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Unawatuna

Unawatuna ist eine Kleinstadt im Süden Sri Lankas und für ihren Strand bekannt. Mit seinem seinem goldenen Sand, seinem türkisfarbenen Wasser, seinen tollen Resorts und seinen zahlreichen Palmen ist der Unawatuna Beach ohne Zweifel der beliebteste Strand der ganzen Insel.

Galle

Galle ist eine Küstenstadt und liegt etwa 130 Kilometer südlich von Colombo. Das Highlight von Galle ist die Festungsstadt Galle Fort, welche von dichten Stadtmauern umgeben wird und im Jahr 1663 von den Niederländern errichtet wurde. Bis heute ist sie die größte europäische Festung in Asien. In Galle Fort kannst du wunderschöne Kolonialbauten und nette Boutiquen entdecken. Außerdem kannst du entlang der Festungsmauern laufen, um einen tollen Ausblick auf die Küste zu genießen.

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Buduruwagala Raja Maha Viharaya

Die wunderschönen, 1000 Jahre alten Felsenstatuen von Buduruwagala gehören zu  den tollsten Sehenswürdigkeiten Sri Lankas. Insgesamt kannst du sieben Statuen bewundern. Die 16 Meter hohe Hauptstatue ist die größte ihrer Art. Auch die Umgebung mit ihrem Stausee ist sehr reizvoll und lädt zum Verweilen ein.

Colombo

Colombo ist die größte Stadt und auch die Hauptstadt Sri Lankas. Viele Reisende lassen Colombo auf ihrer Rundreise aus, was meiner Meinung nach ein Fehler ist. Alleine schon der traditionelle Pettah Markt ist einen Besuch wert. Außerdem kannst du noch das interessante Nationalmuseum und den tollen Gangaramaya Tempel besichtigen. Weitere Informationen findest du in meinem Artikel „Colombo – Die 5 besten Sehenswürdigkeiten„.

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Anuradhapura gehört zu den Höhepunkten einer Sri Lanka Reise. Hier findest du die 10 besten Sehenswürdigkeiten in der Übersicht.

Anuradhapura ist die Hauptstadt der Nordzentralprovinz Sri Lankas und liegt in der trockensten Gegend des Landes.  Mehr als 1.000 Jahre lang, galt die Stadt als königlicher Sitz der Insel. Es wird geschätzt, dass damals mehr als 100.000 Menschen in Anuradhapura auf einer Fläche von über 40 Quadratkilometern lebten. Die Stadt war eine blühende antike Metropole, bis sie im 11. Jahrhundert nach einem verlorenen Krieg aufgegeben wurde. Heute können Touristen die größten noch erhaltenen Dagobas des alten Asiens und viele schöne Beispiele buddhistischer Skulpturen in Anuradhapura bewundern. Ich habe einen Tag in Anuradhapura verbracht und hatte genug Zeit, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Die bequemste Art, die Sehenswürdigkeiten zu erkunden, ist einen Fahrer zu mieten. Da die Sehenswürdigkeiten sehr nahe beieinander liegen, kannst du die Stadt aber auch mit einem Fahrrad erkunden (ca. 250 Rs. für ein Fahrrad). Für einige der Sehenswürdigkeiten in der von der UNESCO anerkannten Anuradhapura Heritage Site benötigst du ein Ticket. Dieses kostet USD 25 pro Tag. Folgende Sehenswürdigkeiten gehören zu den Höhepunkten meines Besuchs in Anuradhapura.

→ Hier findest du die besten Touren & Aktivitäten in Anuradhapura*

Isurumuniya Tempel

Der Isurumuniya-Tempel befindet sich am südlichen Ende der Anuradhapura Heritage Site. Diese gut erhaltene heilige Stätte wurde bereits im 5. Jahrhundert erbaut. Der Hauptschrein von Isurumuniya ist eine geräumige Höhle, teilweise in den Fels gehauen. Eine Treppe führt hinauf auf die Spitze des Felsens, von wo du einen spektakulären Ausblicke auf die gesamte Umgebung genießen kannst. Die Highlights des Tempels sind die Stupa, der wunderschön angelegte See, das Museum und der Bodhi-Baum.

Sri Maha Bodhi

Im Jahr 236 v. Chr. Brachte Sanghamitra Maha Theri, die Tochter von Kaiser Ashoka, den Zweig eines Feigenbaumes nach Sri Lanka. Es war ein Zweig des Bodhi-Baumes von Bodh Gaya in Indien. Unter diesem Baum erhielt Siddharta Gautama seine Erleuchtung und wurde Buddha. Deshalb ist es heute das größte Heiligtum für Buddhisten in Sri Lanka und ein spiritueller Ort, an dem Pilger Frieden und Kraft schöpfen, während sie beten und meditieren.

Mirisavatiya Dagoba

Die atemberaubende Mirisavatiya Dagoba wurde von König Dutugamunu erbaut und ist mit einer Legende verbunden. Während seiner Krönungszeremonie lief Dutugamunu zum See Tissa Wewa um ein Bad zu nehmen. Er ließ sein mit Reliquien des Buddha verziertes Zepter an der Stelle liegen, an der sich die heutige Dagoba befindet. Als er zurückkam, konnte er das Zepter nicht mehr bewegen und sah dies als Omen. Somit befahl er die Mirisavatiya Dagoba zu errichten.

Ruvanvelisaya Dagoba

Die Ruvanvelisaya Dagoba ist die erste monumentale Struktur ihrer Art in Sri Lanka. Sie ist bis zu 107 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 92 Metern. Ihre Form geht auf eine Bitte des Königs zurück, dass das Gebäude wie ein Tropfen aussehen müsse, der auf eine Wasseroberfläche fällt. Die Terrasse der Dagoba wird von einer Mauer gesäumt, deren Außenwände 338 Stuckskulpturen von Elefanten schmücken.

Thuparama Dagoba

Nördlich der Ruvanvelisaya Dagoba ließ König Devanapiyatissa die kleine Thuparama Dagoba bauen. Sie ist den Buddhisten überaus heilig, weil sie angeblich Buddhas rechtes Schlüsselbein beherbergt. Die umliegenden Steinsäulen, die wie vom Wind gekrümmte Palmen aussehen, sind die Überreste eines runden Tempels. Ihre Kapitelle sind mit Dreizacken geschmückt, die Weisheit symbolisieren sollen.

Mondstein

Einer der schönsten Mondsteine ​​in Sri Lanka liegt im Mahasena Palast. Mondsteine ​​sind halbmondförmige Steinplatten mit schönen Steinmetzarbeiten. Traditionell wurden sie vor Gebäuden errichtet, um böse Geister fernzuhalten. Die Lotusblume in der Mitte wird von Flammen, Gänsen, Ranken und einer Prozession von Elefanten, Löwen, Pferden und Stieren umgeben. Diese Verzierung soll das Rad des Lebens oder in anderen Worten den Zyklus von der Geburt zur Wiedergeburt symbolisieren.

Ratnaprasada

Das Highlight des Ratnaprasada-Palastes ist der 1,38 Meter hohe Wächterstein am Eingang. Dieser stellt den Schlangenkönig Nagaraja dar. In der einen Hand trägt er die Vase des Überflusses und in der anderen einen blühenden Lotus-Strauß.  Beides gilt als Symbol der Reinheit. Auf einer angrenzenden Säule sitzt ein Elefant als Wächter.

Abhayagiri Dagoba

Einst war der Abhayagiri Tempel eines der größten Bauwerke der Welt. Er ist aber immer noch die zweitgrößte Dagoba Sri Lankas. Die Struktur hat einen Durchmesser von 95 Metern und ist 75 Meter hoch. Die Dagoba kann über einen der vier Eingänge betreten werden, die nach den jeweiligen Himmelsrichtungen ausgerichtet sind.

Jetavanrama Dagoba

Mit einer Höhe von 122 Metern, war die Jetavanarama Dagoba einst das höchste Bauwerk ihrer Art in Anuradhapura.  Ende des 9. Jahrhunderts wurde sie von den südindischen Cholas zerstört. Aus diesem Grund hat die Dagoba heute nur noch eine Höhe von 71 Metern.

Kuttam Pokuna

Diese zwei großflächigen Wasserbecken dienten als Badeteich für ein srilankischen Klosters. Es ist noch nicht klar, zu welchem ​​Kloster Kuttam Pokuna gehörte. Entlang der Innenwände des Beckens verlaufen verschiedene Vorsprünge, auf denen die Mönche je nach Wasserstand sitzen konnten.

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Ganz in der Nähe von Tangalle befindet sich das Darwins Beach Resort –  ein kleines verstecktes Paradies.

Die Südküste Sri Lankas ist ein wahres Paradies für Strandliebhaber. Auch ich habe eine Woche lang mit meiner Familie mehrere Orte an der Südküste besichtigt, aber keiner war so schön wie der Kahandamodara Beach bei Tangalle. Das lag natürlich nicht nur an der unglaublichen Weite und Schönheit des Strandes, sondern auch an unserer tollen Unterkunft direkt am Strand. Drei Nächte haben wir im Darwins Beach Resort verbracht und waren während dieser drei Tage glücklicherweise auch die einzigen Gäste.

Das Darwins Beach Resort empfängt seine Gäste mit mehreren Bungalows, einem großen Pool und einem Restaurant. Und das alles direkt am Strand. Nur eine buckelige und abgenutzte Straße führt zum Darwins Beach Resort. Außer ein paar weiteren Resorts direkt am Strand, gibt es weit und breit keine Restaurants oder Shops. Es ist also der perfekte Ort um ein paar Tage lang richtig runterkommen und zu entspannen. Ohne weitere Gäste im Resort war das natürlich um so mehr möglich und so nutzten wir die Zeit, im Pool oder auf den Liegen zu entspannen und abends zum Sonnenuntergang ein paar Strandspaziergänge zu unternehmen. Das Essen im Restaurant ist nichts besonderes, aber das waren wir aus Sri Lanka sowieso schon gewöhnt. Das machte uns somit auch nichts weiter aus. Die Bungalows sind sehr gemütlich eingerichtet und nachts herrscht absolute Nachtruhe, sodass einem tiefen Schlaf nichts im Wege steht. Morgens gegen 07:30 Uhr lohnt es sich an den Strand zu laufen und die Fischer dabei zu beobachten, wie sie ihre Fischernetze an Land ziehen. Das Meer ist etwas wellig, sodass es zum Schwimmen nicht unbedingt geeignet ist, doch für ein paar spaßige Zeiten in den Wellen und für eine kleine Abkühlung reicht es allemal.

Das Darwins Beach Resort punktet mit seiner tollen Lage, einem großen Außenpool und gemütlichen Bungalows. Solltest du also ein Hotel an der Südküste Sri Lankas suchen, dann kann ich dir das Darwins Beach Resort wärmstens empfehlen.

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Das The Lake Hotel punktet durch seine traumhafte Lage direkt am Bendiwewa See.

3 Wochen war ich mit meiner Familie in Sri Lanka unterwegs. Traumhafte Landschaften, grandiose Ruinenstätte und tolle Tempel haben wir entdeckt, aber auch einige Hotels in denen wir genächtigt haben, waren einmalig. Eines dieser Hotels war das The Lake Hotel in Polonnaruwa. Vier Nächte haben wir in diesem Hotel verbracht. Das The Lake Hotel hat nicht unbedingt mit den Zimmern oder dem Restaurant gepunktet, aber die Lage und Aussicht war einfach sensationell.

Das The Lake Hotel liegt idyllisch am Bendiwewa See, der sich vor allem beim Sonnenuntergang in eine traumhafte Kulisse verwandelt. Wir hatten sogar das Glück, dass am letzten Tag ein Elefant (wir haben es Emilie getauft) bis ans Hotel gelaufen kam und dort einige Stunden verbracht hat. Das war ein tolles Erlebnis. Ansonsten bieten die Zimmer auch eine grandiose Sicht auf den See und seine umliegenden Wälder. Auch der Pool ist groß genug um ein paar Runden zu schwimmen und sich nach einer langen Sightseeing-Tour zu entspannen. Einzig und allein das Restaurant war nicht nach unserem Geschmack (so wie viele andere Restaurants in Sri Lanka auch), deshalb sind wir zum Abendessen immer ins benachbarte Hotel Sudu Araliya. Das Hotel ist auch ein idealer Startpunkt für die benachbarten Ruinen und Temepelanlagen von Polonnaruwa. Ganz in der Nähe des Hotels befinden sich die Ruinen Pothgul Viharaya.

Wenn du nach einem ruhigen und sehr schön gelegenen Hotel in Polonnaruwa suchst, dann kann ich das The Lake Hotel auf jeden Fall empfehlen.

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Zahlreiche Tempel, Dagobas und Buddha-Statuen – Polonnaruwa hat eine Menge zu bieten. Hier findest du die 11 besten Sehenswürdigkeiten in der Übersicht.

Polonnaruwa liegt in der nördlichen Zentralprovinz von Sri Lanka. Nach dem Fall von Anuradhapura im Jahre 993, wurde die Stadt zur Hauptstadt des Landes ernannt. Heute ist Polonnaruwa ein fantastischer UNESCO-Weltkulturerbe-Park mit beeindruckenden Dagobas, Tempeln und Buddha-Statuen. Die meisten Sehenswürdigkeiten stammen aus dem 12. Jahrhundert. Der archäologische Park ist klar strukturiert. Die Gebäude erstrecken sich entlang einer Achse, die von Süden nach Norden verläuft. Die Ruinen des Königspalastes mit seinen Verteidigungsmauern, markieren das südliche Ende. Die buddhistischen Heiligtümer mit Klöstern und Tempeln befinden sich im Norden. Du kannst problemlos einen Tag lang die antike Stadt erkunden. Die beste Art, die Stadt zu besichtigen, ist entweder einen Fahrer oder ein Fahrrad zu mieten. Ich kann dir aufgrund der Hitze und der längeren Entfernungen zwischen den Sehenswürdigkeiten, nicht empfehlen den Park zu Fuß zu erkunden. Im Vergleich zu anderen archäologischen Stätten in Asien, ist der Eintrittspreis recht teuer. Du musst 25 USD zahlen, um den archäologischen Park zu betreten. Trotzdem lohnt es sich, einige der schönsten Sehenswürdigkeiten Sri Lankas zu sehen. Hier sind meine persönlichen 11 liebsten Sehenswürdigkeiten der antiken Stadt Polonnaruwas:

Potgul Vihara

Etwas außerhalb der alten Stadtmauern liegt Potgul Vihara. Dieses ehemalige Kloster stammt wahrscheinlich aus der Zeit vor Parakramabahu, dem König des Königreichs Polonnaruwa. Die Ruine enthält eine Klosterhalle und eine 48 Quadratmeter große Rotunde auf rechteckigem Grundriss.

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Königspalast

Die erste Gruppe von Ruinen, die du in der antiken Stadt erkunden wirst, sind die des Königspalastes. Er stammt aus der Zeit von König Parakramabahu dem Ersten (1153 – 1186). Der Königspalast selbst wurde aus Backsteinen gebaut und war 7 Stockwerke hoch. Heute sind nur noch Reste der Fundamente und ein kleiner Teil der Vorderwand zu bewundern. Daneben befinden sich die Reste der Audienzhalle, die aufwändig mit Mondsteinen und Relief-Elefanten verziert ist. Über eine Treppe gelangst du in das unterste Bad, das damals von einem unterirdischen Röhrensystem mit Frischwasser versorgt wurde.

Shiva Devale Nr. 1

Der Hinduismus ist bis heute in den Ruinen von Polonnaruwa präsent. Fünf hinduistische Tempel sind innerhalb und außerhalb des archäologischen Parks zu finden. Shiva Devale Nr. 1 ist einer dieser Tempel und auch eines der letzten Gebäude aus der Polonnaruwa-Zeit. Es stammt aus dem 13. Jahrhundert, als die tamilischen Pandya-Herrscher Südindiens in Sri Lanka immer mächtiger und einflussreicher wurden.

Heiliges Viereck

Nördlich des Königspalastes befindet sich eine erhöhte ummauerte Terrasse mit den wichtigsten und schönsten religiösen Sehenswürdigkeiten Polonnaruwas. Diese wird auch als das „Heilige Viereck“ bezeichnet. Die dominanteste Sehenswürdigkeit ist der Vatadage in der südöstlichen Ecke. Er ist Sri Lankas bestes Beispiel für ein Statuenhaus. Daneben steht Thuparama, das älteste Statuenhaus Sri Lankas, das verschiedene Skulpturen und eine zerstörte Buddhafigur beherbergt. Ein weiteres Highlight ist Hatadage, ein alter Reliquienschrein, der dazu diente, die Zahn-Reliquie von Buddha aufzubewahren.

Shiva Devale Nr. 2

Shiva Devale Nr. 2 stammt aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und wurde nie von buddhistischen Herrschern zerstört beschädigt oder geschändet.

Pabula Vihara

Etwa 100 Meter nördlich des Quadrangle liegt eine typische Dagoba aus der Zeit von Parakramabahu. Es ist die drittgrößte Dagoba in Polonnaruwa. Sie ist umgeben von Überresten von neun kleinen Statuenhäusern mit einigen gut erhaltenen Buddha-Statuen.

Rankot Vihara

Rankot Vihara ist die größte gut erhaltene Dagoba in Polonnaruwa. Sie ist 54 Meter hoch und hat am Boden einen Umfang von 165 Metern.

Manik Vehara

Manik Vihara ist ein aramäischer Komplex aus dem 8. Jahrhundert. Auf dem Komplex sind zwei kleine Statuenhäuser zu finden. Das schönste von ihnen, mit drei stehenden Buddha-Statuen und einer sitzenden Buddha-Statue, findest du direkt neben dem Stupa.

Lankatilaka

Das massive Statuenhaus Lankatilaka beherbergt eine beeindruckende 13 Meter hohe Buddhastatue. Der Eingang zur Statue war früher eine offene Holzveranda, die von Steinsäulen getragen wurde. Die Treppengeländer vor dem Eingang haben reichlich Ornamente wie Löwen und Gnome.

Gal Vihara

Die schönsten Buddhastatuen aus Stein in Sri Lanka findest du in Gal Vihara. Es ist eine Gruppe von vier Skulpturen unterschiedlicher Art und Größe, die aus dem Abhang eines 50 Meter langen Granitfelsens gehauen wurden. Der liegende Buddha misst 14 Meter und stellt den Übergang zum Nirwana dar. Es gibt auch einen stehenden Buddha, einen 1,50 Meter hohen sitzenden Buddha in einer Höhle und einen meditierenden Buddha auf einem Lotusthron.

Thivanka Statuenhaus

Das massive Thivanka Statuenhaus hat Reste von feinen Stuckverzierungen an seinen Außenfassaden. Im Inneren des Gebäudes sind die Reste einer stehenden Buddha-Statue zu sehen. Die Überreste der Wandmalereien sind noch leicht erkennbar und greifen klassische buddhistische Themen auf.

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