Beeindruckende Pyramiden, alte Tempel und faszinierende Gräber – das und noch viel mehr hat die ägyptische Stadt Gizeh zu bieten. Hier findest du die 10 besten Gizeh Sehenswürdigkeiten in der Übersicht.

Gizeh liegt am Westufer des Nils und hat mehr als 4 Millionen Einwohner. Die Stadt ist vor allem für ihre Pyramiden bekannt. Die Pyramiden von Gizeh zählen zu den sieben Weltwundern der Antike und sind mehr als 4.500 Jahre alt. Sie wurden zur Zeit der 4. Dynastie von den Königen Chefren, Cheops und Mykerinos errichtet und dienten als Grabstätten. Gizeh bietet aber noch viele weitere Sehenswürdigkeiten. Die 10 besten Gizeh Sehenswürdigkeiten findest du hier in der Übersicht.

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Cheops-Pyramide

Mit 138 Metern Höhe ist die Cheops-Pyramide die höchste Pyramide in Gizeh und wurde zu Ehren des Pharaos Cheops erbaut. Die Grabkammer im Inneren der Pyramide kann mit einem Extra-Ticket besucht werden. Schätze gibt es leider nicht mehr zu entdecken, lediglich ein Steinsarg steht in der sonst leeren Kammer.

Grab des Senegemib-Inti

Das mehr als 3.000 Jahre alte Grabes des pharaonischen Richters und Wesir Senegemib-Inti hat ein paar schöne Wandschnitzereien und einen hübschen Säulengang zu bieten. Das Grab wurde in den 1960er Jahren entdeckt und restauriert.

Königinnenpyramiden

Die Nebenpyramiden des Cheops waren als Grabmäler für die weiblichen Familienmitglieder erbaut worden und sind im Vergleich zu den Königspyramiden sehr viel kleiner. Außerdem sind sie sehr stark zerstört. Trotz alledem können zwei der Königinnenpyramiden von Innen besichtigt werden.

Sphinx

Die Sphinx von Gizeh ist die größte Sphinx in Ägypten. Sie ist 73 Meter lang und 20 Meter hoch. Es wird vermutet, dass das Gesicht der Sphinx den Gesichtszügen des Pharaos Chephren nachempfunden wurde.

Chephren-Pyramide

Die Chephren-Pyramide ist die zweithöchste Pyramide in Gizeh und war als Grabstätte für den Pharao Chephren gedacht. Das Besondere an dieser Pyramide ist, dass ein Teil der ursprünglichen Hülle an der Spitze erhalten geblieben ist. Im Inneren der Pyramide befinden sich zwei Eingänge sowie zwei Kammern, die zur Grabkammer führen.

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Mykerinos-Pyramide

Die Mykerinos-Pyramide ist die kleinste der drei großen Pyramiden von Gizeh. Im Inneren der Pyramide ist das Grabmal des Pharaos Mykerinos untergebracht.

Taltempel

Unterhalb der Chephren-Pyramide befindet sich der Taltempel von König Chephren. Der Tempel wurde aus gigantischen Quadern aus Kalkstein erbaut. Das Innere des Tempels ist noch sehr gut erhalten.

Totentempel des Chephren

Der Totentempel des Chephren stand vor der Chephren-Pyramide und hatte eine Eingangshalle, einen offenen Säulenhof und zahlreiche Nischen für die Königsstatuen. Von dem Tempel sind heute nur noch Überreste zu sehen.

Totentempel des Mykerinos

Der Totentempel des Mykerinos befindet sich auf der östlichen Seite der Mykerinos-Pyramide. Im Tempel selbst wurden Fragmente einer überlebensgroßen Statue des Königs aus Alabaster gefunden. Vom Tempel sind heute leider nur noch ein paar Steinblöcke zu sehen.

King Farouks Ruhestätte

Östlich der Großen Cheops-Pyramide befindet sich eine Ruine aus einer anderen Zeit und zwar König Farouks Ruhestätte. Das beeindruckende neo-pharaonische Bauwerk wurde im Jahr 1946 von Mustafa Fahmy errichtet.

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2 Wochen habe ich in Ägypten verbracht und wunderschöne Tempel, interessante Museen und die Pyramiden von Gizeh besucht. Hier findest du meine Ägypten Reiseroute in der Übersicht.

Ägypten stand nie ganz oben auf meiner Wunsch-Reiseliste, da ich das Land immer sehr stark mit Pauschaltouristen und großen Touristengruppen in Verbindung gebracht habe. Für mich gab es in Ägypten keinen Platz für Individual-Touristen. Und doch wollte ich dem Land eine Chance geben. Zum einen, weil das Land voller wichtiger und bekannter Kulturschätze ist, zum anderen, weil jeder in meinem Bekanntenkreis immer von dem Land geschwärmt hat. 2 Wochen habe ich letztendlich in Ägypten verbracht und bin wirklich positiv überrascht worden. Die Sehenswürdigkeiten waren einmalig, die Einheimischen sehr freundlich und ich konnte alle Orte auf eigene Faust erkunden. Klar habe ich ab und zu einen Fahrer gebraucht um von A nach B zu gelangen, aber diesen konnte ich auch ganz bequem alleine organisieren. Ich habe zwei tolle Wochen in Ägypten verbracht und  war restlos begeistert. Hier findest du die einzelnen Stationen meiner zweiwöchigen Reiseroute durch Ägypten.

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© OpenStreetMap-Mitwirkende

Tag 1-3: Kairo

Am ersten Tag bin ich gegen 18 Uhr in Kairo gelandet und habe noch fast 90 Minuten mit dem Taxi  bis nach Gizeh gebraucht. Überall Stau! Kurz vor Gizeh konnte ich schon die riesigen Pyramiden erspähen und die Vorfreude stieg ins Unermessliche. Das Einchecken im Hotel Egypt Pyramids Inn ging recht fix. Von meinem Hotelzimmer, welches sich direkt am Pyramidenkomplex befand, hatte ich einen wundervollen Blick auf die Pyramiden von Gizeh und konnte mir direkt auch schon vom Balkon, die fast einstündige Lichtershow ansehen.

Am zweiten Tag war ich schon gegen 7 Uhr wach und konnte es kaum erwarten, die Pyramiden von Gizeh zu besichtigen. Nach einem kurzen Frühstück bin ich auch schon zum Ticketschalter, welches sich direkt gegenüber von meinem Hotel befand, gelaufen. Es war nix los und ich wusste, dass ich sicherlich einer der ersten war, der heute das Weltkulturerbe erkunden würde. Und so war es auch. Die Cheops-Pyramide hatte ich für mich ganz alleine und konnte einige tolle Bilder machen. Erst als ich bei der Chephren-Pyramide angelangt war, erspähte ich die ersten Individual-Touristen. Nach der Besichtigung der Mykerinos-Pyramide kamen dann schon Scharen an Menschen und Touristengruppen auf mich zu. Nach der Besichtigung des Taltempels und der Sphinx war ich auch schon durch mit dem Sightseeing. Etwa drei Stunden habe ich für meine Tour gebraucht. Zurück im Hotel gab es erst einmal ein leckeres Mittagessen. Nachmittags habe ich einen Fahrer organisiert, der mich zu den Pyramiden und Gräbern von Sakkara gefahren hat. Dort habe ich etwas 2 Stunden verbracht und u.a. die Stufenpyramide, die Mastaba des Mereruka und die Teti-Pyramide besichtigt.

Am dritten Tag standen die Sehenswürdigkeiten Kairos auf dem Programm. Für den gesamten Tag hatte ich einen Fahrer organisiert. Als erstes wurde ich am weltbekannten Ägyptischen Museum rausgelassen. Etwa 90 Minuten habe ich mir die Fundstücke und Sammlungen aus verschiedenen Epochen angesehen. Als nächstes habe ich den quirligen Chan el-Chalili Basar erkundet. Nach einem kurzen Besuch der wunderschönen Al-Azhar-Moschee, ging es auch schon weiter zur Zitadelle von Saladin. Neben der beeindruckenden Muhamed-Ali-Moschee habe ich mir noch die Al-Nasir-Moschee und das Nationale Militärmuseum angesehen. Als letztes hat mich mein Fahrer noch im Koptischen Viertel abgesetzt. Auf dem Programm standen einige bedeutende Kirchen, die Ben-Esra-Synagoge und das tolle Koptische Museum.

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Tag 4-6: Assuan

Tag 4 startete mit der Fahrt zum Flughafen. Mit den Egypt Air Flieger ging es in weniger als 60 Minuten nach Assuan. Die südliche Stadt direkt am Nil hatte mich mit sehr viel Sonne und hohen Temperatur empfangen. Im bekannten Nubian Village bezog ich mein Hotel und hatte Abends noch Zeit, die bunten Häuser und Geschäfte des Nubian Village zu erkunden.

Am fünften Tag habe ich mich früh losgemacht, um die Top-Sehenswürdigkeiten Assuans zu erkunden. Als erstes ging es mit dem Boot zum wunderschönen Philae-Tempel und dann mit dem Tuk-Tuk zum unvollendeten Obelisk. Dann bin ich über den riesigen Fatimidenfriedhof gelaufen, um zum Nubischen Museum zu gelangen. Etwas mehr als eine Stunde habe ich mir die Exponate im Museum angesehen. Mittagessen gab es im netten Restaurant Makani. Danach bin ich etwa 5 Minuten mit der Fähre zur Elephantine Island gefahren. Hier habe ich als erstes das Assuan-Museum besucht und die alten Tempelruinen erkundet. Dann bin ich noch durch die zwei nubischen Dörfer gelaufen und bin mit einer traditionellen Feluke zum Botanischen Garten auf der Kitchener Island gefahren. Zurück ins Nubian Village ging es mit einem Schnellboot. Den Abend habe ich bei einem typischen nubischen Gericht auf der Terrasse meines Hotels ausklingen lassen.

Tag 6 startet schon sehr früh, denn die Felsentempel von Abu Simbel standen auf dem Programm. Um 4 Uhr morgens wurde ich von einem Kleinbus abgeholt. Die Fahrt nach Abu Simbel dauerte etwa drei Stunden und hat sich absolut gelohnt. Als einer der ersten stand ich vor den beeindruckenden Tempelanlagen und konnte somit ein paar tolle Bilder machen. Etwa 90 Minuten hatte ich für die Besichtigung der Tempel Zeit. Dann ging es auch schon wieder 3 Stunden zurück nach Assuan. Den Nachmittag habe ich mit Schlafen und Relaxen im Hotel verbracht.

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Tag 7-10: Luxor

Tag 7 läutete das Ende meiner Zeit in Assuan ein. Mittags bin ich zum Bahnhof in Assuan gefahren und in den Zug nach Luxor gestiegen. Die Fahrt dauerte fast drei Stunden. In Luxor angekommen, bin ich zu meinem Hotel direkt am Nil gefahren, wo ich auch schon gleich in den kühlen Pool gesprungen bin.

Am achten Tag bin ich gegen 10 Uhr zum berühmten Karnak-Tempel gefahren. Das war nicht sehr schlau, denn das war auch die Ankunftszeit der großen Touristengruppen. Anfängerfehler!  Trotzdem war der Tempel so faszinierend, dass die lästigen Menschenmassen nicht mehr ganz so schlimm waren. Zwei Stunden habe ich mir die Highlights des Tempel wie die Obelisken und den Tempel Amun-Re mit seiner großen Säulenhalle angesehen. Nach einem 30-minütigen Spaziergang entlang des Nils gelangte ich an den beeindruckenden Luxor-Tempel. Auch diesen Tempel habe ich erkundet und bin zum Schluss noch ein bisschen die frisch restaurierte Sphinx-Allee entlanggelaufen. Den Nachmittag habe ich dann am Hotel-Pool verbracht.

An Tag 9 klingelte der Wecker um 6 Uhr. Heute stand nämlich die wunderschöne Westbank von Luxor auf dem Programm. Mit einem Motorboot ging es direkt vom Hotel auf die andere Seite des Nils. Dort habe ich im Fahrradladen von Mohamed Setouhy ein Fahrrad ausgeliehen und bin direkt in Richtung Top-Sehenswürdigkeiten der Westbank gefahren. Was für ein tolles Gefühl! Als erstes habe ich mir die Memnonkolosse angesehen. Danach bin ich zum offiziellen Ticketschalter gefahren, bei dem ich die Eintrittskarten für zahlreiche Sehenswürdigkeiten gekauft habe. Wenige Minuten später stand ich schon im wunderschönen Habu-Tempel. Dort habe ich dann einen Deutschen kennengelernt, der auch alleine mit dem Fahrrad unterwegs war und mit dem ich mich auf Anhieb gut verstanden habe. Da wir die selbe Route geplant hatten, beschlossen wir den restlichen Tag gemeinsam zu verbringen. Vom Habu-Tempel fuhren wir zum Tal der Königinnen, zur Deir el Medina und zum Tal der Noblen. Kurz vor der Mittagspause im netten Ramesseum Rest House, habe ich noch den Ramesseum-Tempel besichtigt. Gestärkt fuhren wir zum großartigen Totentempel der Königin Hatschepsut, der wahrscheinlich besterhaltene Tempel im westlichen Theben. Gegen 15:30 Uhr gelangten wir an unser letztes Ziel, das Tal der Könige. Da die meisten Touristen schon auf dem Rückweg waren, hatten wir die wunderschönen Gräber fast für uns alleine. Ein tolles Erlebnis! Kaputt ging es zurück in Richtung Nilufer. Dort habe ich mich von dem Deutschen verabschiedet und bin mit dem Boot zurück ins Hotel gefahren.

Tag 10 stand ganz im Zeichen der Entspannung. Die meiste Zeit lag ich am Pool und habe einfach mal gar nichts gemacht. Das hat wirklich sehr gut getan!

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Tag 11 – Tag 14: Hurghada

Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es an Tag 11 als erstes zur Busstation von Luxor. Dort bin ich in den Bus nach Hurghada gestiegen. Die Fahrt dauerte 5 Stunden und war dank eines gesprächigen britischen Paares doch recht kurzweilig. In Hurghada angekommen, hat mich ein Taxi in mein tolles 5-Sterne-Hotel gefahren. Nach einem leckeren Abendessen ging es auch sofort ins Bett.

An Tag 12 und 13 ist nicht sehr viel Spannendes passiert. Ich lag ich die meiste zeit am Strand und habe die Seele baumeln lassen. Dafür ist Hurghada letztendlich auch bekannt.

An Tag 14 bin ich morgens noch ein letztes Mal ins kühle Nass gesprungen, bevor es dann mit dem Taxi zum Flughafen ging. Meine Ägypten-Reise war leider schon vorbei!

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Wunderschöne Tempel, traditionelle Dörfer und malerische Inseln – das und noch viel mehr hat die ägyptische Stadt Assuan zu bieten. Hier findest du die 10 besten Assuan Sehenswürdigkeiten in der Übersicht.

Assuan liegt im äußersten Süden Ägyptens und ist neben Kairo und Luxor eine der beeindruckendsten Städte des Landes. Neben pittoresken Flusslandschaften, goldenen Sanddünen und wunderschönen Sonnenuntergängen hat Assuan noch eine große Anzahl an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Hier findest du die 10 besten Sehenswürdigkeiten in der Übersicht.

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Philae Tempel

Der Philae Tempel ist ganz klar die Top-Sehenswürdigkeit in Assuan. Die Tempelanlage wurde in den 1970-er Jahren auf die Insel Agilkia umgesiedelt, da ihr ursprünglicher Standort, die Insel Philae, überflutet wurde. Die Tempelanlage besteht aus mehreren Bauten. Das absolute Highlight ist der beeindruckende Isis-Tempel mit seinen Pylons, Säulengängen und Verzierungen.

Unvollendeter Obelisk

Der unvollendete Obelisk gilt als Attraktion in den Steinbrüchen bei Assuan. Mit einer Länge von 42 Metern wäre er der grösste jemals errichtete Obelisk geworden, wenn er denn vollendet worden wäre. Es wird angenommen, dass sein Bau von Königin Hatschepsut in Auftrag gegeben wurde und für den Karnak-Tempel gedacht war.

Elephantine Island

Elephantine Island ist eine idyllische Insel auf dem Nil. Im zentralen Teil der Insel befinden sich zwei traditionelle nubische Dörfer und im Süden das sehenswerte Assuan-Museum mit seinen antiken Tempelruinen und dem über 90 Stufen zu erreichende Nilometer (Nilstandsmesser).

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Nubisches Museum

Möchtest du einiges mehr über die Kultur der Nubier erfahren, bietet sich ein Besuch des Nubischen Museums an. 1200 Exponate, Landschaftsmodelle und Ausgrabungen erzählen von der Geschichte des nubischen Volkes. Von der prähistorischen Vergangenheit bis zur Gegenwart ist alles dabei.

Botanischer Garten

Der Botanische Garten von Assuan befindet sich auf der Kitchener’s Island, einer Flussinsel im Nil, die nur per Boot zu erreichen ist. Der 16 Hektar große Garten wurde von Lord Kitchener entworfen und beherbergt zahlreiche Pflanzen und Bäume aus diversen Ecken der Welt.

Friedhof Fatimid

Der Fatimid-Friedhof befindet sich in der Nähe des Nubischen Museums und ist seit dem 9. Jahrhundert in Betrieb. Sehenswert sind neben den alten und modernen Gräbern, die zahlreichen historischen Mausoleen.

Assuan Museum

In der Villa von Sir William Willcocks, dem Planer des ersten Assuan-Staudamms, befindet sich das interessante Assuan Museum. Neben antiken Tempelruinen findest du hier auch noch die Reste der 5000 Jahre alten Siedlung Yebu.

Nubian Village

Das „Nubian Village“ in Gharb Sahel zählt zu den schönsten nubischen Dörfern in Assuan. Hier kannst du bunte traditionelle Häuser besichtigen und nubisches Kunsthandwerk kaufen.

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Old Catarat Hotel

Das Old Catarat Hotel befindet sich am östlichen Nilufer und wurde im Jahr 1899 gegründet. Hier schrieb Agatha Christie sogar ihren weltberühmten Krimi „Tod auf dem Nil“. Das Luxushotel steht heute unter Denkmalschutz und zieht vor allem wohlbetuchte Gäste an.

Abu Simbel

Assuan dient als Ausgangspunkt für Touren zu den großen Tempeln von Abu Simbel. Diese liegen etwa 280 Kilometer südlich von Assuan und zählen zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Ägyptens. Die Fahrt zu den Tempeln dauert etwa 3 Stunden. Das Highlight ist der Eingang zum Großen Felsentempel des Ramses II. mit seinen vier über 20 Meter hohen Statuen.

→ Hier eine Tour zu den Tempeln von Abu Simbel buchen*

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Du bist das erste Mal in Kairo und hast nur einen Tag Zeit? Dann findest du hier den perfekten Stadtrundgang.

Die ägyptische Hauptstadt Kairo ist mit rund 10 Millionen Einwohnern die größte Stadt Afrikas. Die Stadt ist für die meisten Touristen der Startpunkt ihrer Ägypten-Rundreise und das aus gutem Grund. Neben den Pyramiden von Gizeh hat die Stadt nämlich noch viele weitere tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten. Ich hab zwei Tage in Kairo verbracht und hatte genug Zeit die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Doch auch an einem Tag kannst du viele der Top-Sehenswürdigkeiten besichtigen. Damit dies gelingt, findest du hier den perfekten Stadtrundgang für einen Tag in Kairo.

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8 Uhr Starte deine eintägigen Rundgang durch Kairo am Haupteingang der Pyramiden von Gizeh. Nach dem Kauf der Eintrittskarte läufst du als erstes zur Cheops-Pyramide, die größte der drei Pyramiden von Gizeh. Weiter geht es zur Chephren-Pyramide und Mykerinos-Pyramide. Zum Schluß schaust du dir noch den Taltempel des Chefren und die berühmte Sphinx-Statue an.

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10:30 Uhr Am Haupteingang des Pyramidenkomplexes findest du zahlreiche Taxis. Steige in eines ein und fahre zum Ägyptischen Museum. Dieses beherbergt die weltweit größte und bedeutendste Sammlung aus der Zeit der Pharaonen. Da du nur wenig Zeit hast, solltest du deinen Fokus auf die Fundstücke aus der Grabkammer des Königs Tutanchamun und auf die Schätze vom neuen Reich 1500 v.Chr. (2. Etage) legen.

13 Uhr Jetzt ist es an der Zeit, im kleinen Restaurant des Museums, eine kurze Pause einzulegen. Hier gibt es einfache Speisen und Getränke.

14 Uhr Fahre mit dem Taxi ins Koptische Viertel, das sich im Zentrum des alten Kairos befindet. Hier stehen die ältesten Kirchen und Synagogen des Landes. Besichtige als erstes die Hängende Kirche aus dem 9. Jahrhundert. Im Inneren der Kirche befinden sich etwa 110 Ikonen. Weiter geht es zur wunderschönen St. Georgskirche, Ägyptens einzige Rundkirche. Als letztes besichtigst du noch die Ben Ezra Synagoge, die in den 1980er Jahren aufwendig restauriert wurde.

15:30 Uhr Als nächstes steht die Zitadelle von Saladin auf dem Programm. Diese erreichst du auch wieder mit dem Taxi. Die mittelalterliche Festung gehört seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe und bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt. Das Highlight der Zitadelle ist die imposante Muhammad-Ali-Moschee, die 1824 bis 1884 im osmanischen Stil erbaut wurde. Im Inneren der Moschee ist vor allem die große goldverzierte Hauptkuppel mit 21 Metern Durchmesser interessant.

→ Hier eine geführte Tour zur Zitadelle von Saladin buchen*

17 Uhr Mit dem Taxi fährst du weiter zum beliebten Chan el-Chalili Basar. Stürze dich in das Labyrinth aus Straßen und Marktständen. Neben den typischen Ägypten-Souvenirs findest du hier auch lokale Gewürze, Stoffe und Schmuck. Außerdem befinden sich auf dem Basar zahlreiche Teehäuser, Restaurants und Cafés. Der ideale Ort also, um den Tag in Kairo ausklingen zu lassen.

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Besuchst du zum ersten Mal die Pyramiden von Gizeh und möchtest keine Sehenswürdigkeiten verpassen? Dann findest du hier den perfekten Rundgang.

Die Pyramiden von Gizeh zählen zu den ältesten Bauwerken der Welt und sind das einzige der sieben Weltwunder aus der Antike, welches heute noch erhalten ist. Sie stammen aus der Zeit zwischen 2700 und 2560 v. Chr. und dienten als Grabstätten der mumifizierten Pharaonen. Die Pyramiden von Gizeh zählen zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Ägypten und werden jährlich von mehr als 14 Millionen Touristen besucht. Du kannst die Pyramiden im Rahmen einer Tour besichtigen, möchtest du aber unabhängig sein und beim Besichtigen der Pyramiden etwas mehr Zeit haben, empfehle ich, den Pyramidenkomplex, auf eigene Faust zu erkunden. Am besten so gegen 8 Uhr, da die größeren Touristengruppen erst zwischen 9 und 10 Uhr ankommen und noch dazu die Temperaturen recht angenehm sind. Damit das Besichtigen der Pyramiden von Gizeh gelingt, empfehle ich dir folgenden Rundgang.

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Starte deinen Rundgang der Pyramiden von Gizeh am Ticketschalter und Haupteingang des Pyramidenkomplexes. Hier kaufst du das Eintrittsticket und gelangst auf das Gelände. Laufe die Hauptstraße nach oben, bis du auf der rechten Seite die kleinen Nebenpyramiden erspähst. Diese wurden als Grabmäler für die weiblichen Familienmitglieder von König Cheops erbaut. In die Grabkammer gelangte man über einen abfallenden Gang. Die kleinen Toten-Kapellen, die in den Gebäuden errichtet wurden, sind bis auf ein paar Reste verschwunden.

Gegenüber der Nebenpyramiden befindet sich die 138 Meter hohe Cheops-Pyramide. Die größte der drei Pyramiden von Gizeh wurde als Grabstätte für den Pharao Cheops gebaut und besteht aus 2,3 Millionen Kalksteinblöcken. Möchtest du die Cheops-Pyramide besichtigen, musst du für rund 15 Euro ein separates Ticket am Haupteingang kaufen. Achtung: Der Besuch des Inneren ist auf ein Ticket pro Tag limitiert! Nördlich der Cheops-Pyramide kannst du dir noch das Grab von Senegemib-Inti mit seinem hübschen Säulengang und den Wandschnitzereien ansehen.

Weiter geht es zum Totentempel des Chephren, der einst aus mehreren Kammern und einer Eingangshalle bestand. Außerdem sollen am Ende der verschiedenen Passagen große Statuen gestanden haben. Gleich dahinter findest du mit der Chephren-Pyramide, die zweithöchste Pyramide von Gizeh. Diese wurde nach dem Pharao Chephren, dem Sohn vom König Cheops, benannt. Die Pyramide kann über einen Eingang auf der Nordseite besichtigt werden. Ein langer, enger Gang führt zur Grabkammer, in der der Sarkophag liegt. Auch hier muss das Ticket für den Besuch der Chephren-Pyramide am Haupteingang erworben werden.

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Als nächstes steht die Mykerinos-Pyramide auf dem Programm. Diese wirkt mir ihren 62 Metern Höhe im Vergleich zu den beiden anderen Pyramiden von Gizeh „winzig“. Im Süden liegen noch drei kleinere Nebenpyramiden. Eine dieser Pyramiden  war höchstwahrscheinlich für die Königin Chamerernebti II., einer der Gattinnen des Mykerinos, bestimmt.

Laufe zurück zur Chephren-Pyramide und begib dich auf den 400 Meter langen Prozessionsweg. Dieser verbindet den Totentempel mit dem Taltempel. Der Taltempel zählt zu den besterhaltenen Tempeln des Pyramidenkomplexes und bestand aus  einer Eingangshalle, einem Säulenhof und einem Raum mit Schreinen, Vorratskammern und Statuen. Hier wurde der verstorbene König als Gottheit verehrt. Vom Tempel gelangst du zur Großen Sphinx von Gizeh, die bekannteste und auch größte Sphinx-Statue in Ägypten. Diese wurde wahrscheinlich zwischen 2700 und 2600 v. Chr. erbaut und zeigt einen Menschenkopf, der auf einem Löwenkörper sitzt. Bis heute ist unklar, was die Funktion der Großen Sphinx war.

Mit dem Besuch der Sphinx endet deine Besichtigungstour der Pyramiden von Gizeh. Über den Haupteingang gelangst du wieder nach draußen. Am Abend kannst du dir noch die tolle einstündige Ton- und Lichtshow, die die drei Pyramiden zu neuem Leben erweckt, ansehen.

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Beeindruckende Tempelanlagen, wunderschöne Gräber und interessante Museen – das und noch viel mehr hat Luxor zu bieten. Hier findest du die 10 besten Luxor Sehenswürdigkeiten in der Übersicht.

Luxor ist die größte Stadt am östlichen Nilufer und gilt als touristischer Mittelpunkt Oberägyptens. Ihre Bauwerke zählen zu den größten im alten Ägypten. Der Nil teilt die Stadt in zwei Teile. Am Ostufer befindet sich der moderne Teil der Stadt mit seinen zahlreichen Resorts, Boutiquen und Restaurants. Außerdem findest du hier zwei der schönsten Tempel in ganz Ägypten. Das Westufer ist eher von einer kargen Steinwüste geprägt. Dafür findest du hier einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes. Es lohnt sich also, zwei Tage in der Stadt zu verbringen und jeweils einen Tag am Ost- und Westufer zu verbringen. Damit du bei deinem Luxor-Trip nichts wichtiges verpasst, habe ich dir hier die 10 besten Sehenswürdigkeiten in Luxor zusammengefasst.

→ Hier findest du die besten Touren & Aktivitäten in Luxor*

Luxor-Tempel

Mitten in der Stadt erstreckt sich der wunderschöne Luxor-Tempel. Dieser wurde in der Zeit zwischen 1550 und 1070 vor Christus erbaut und war dem Gott Amun sowie dessen Frau Mut und ihrem gemeinsamen Sohn Chons geweiht. Zu den Highlights des Tempels zählen der Eingang mit seinen vier stehenden Statuen und zwei Obelisken, der erste Hof mit seinen Papyrusbündelsäulen und die Säulenhalle im Süden der Tempelanlage.

Karnak-Tempel

Der Karnak-Tempel zählt zu bedeutendsten Tempelanlagen Ägyptens. Das Herzstück der Anlage bildet der Große Tempel des Amun mit seinen 134 Säulen. Sehenswert sind auch noch der Heilige See im Südosten der Tempelanlage, der 30 Meter hohe Obelisk von Hatschepsut, der Tempel Ramses III. und der Tempel der Opet. Für die Besichtigung des Tempels musst du mindestens zwei Stunden einplanen.  Da die meisten Reisegruppen den Karnak-Tempel am Vormittag besichtigen, lohnt es sich, den Besuch des Tempels am Nachmittag einzuplanen.

→ Hier einen Rundgang durch den Karnak-Tempel buch*

Tal der Könige

In einem tief eingeschnittenen Tal liegt eine der berühmtesten Nekropolen der Welt. Das Tal der Könige beherbergt nämlich die Gräber der Pharaonen des neuen Reichs. Bis heute wurden 64 Gräber gefunden, darunter auch das Grab des Tutanch Amuns. Das Eintrittsticket berechtigt den Besuch von drei Gräbern. Empfehlen kann ich die Gräber Merenptah, Ramses III und Ramses IV. Sehenswert ist auch das Grab von Ramses V & Rames VI.

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Totentempel der Hatschepsut

Der gewaltige Totentempel der Hatschepsut stammt aus der 18. Dynastie und ist der einzigen Pharaonin im alten Ägypten gewidmet. Der Tempel wirkt von weitem eher wie ein Bau aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, dabei ist er schon 3.500 Jahre alt. Sein Bau unterscheidet sich in seiner architektonischen Erscheinung von anderen Tempeln des Landes, da die traditionellen Höfe durch Terrassen ersetzt wurden, die durch Rampen miteinander verbunden sind.

Memnonkolosse

Die Memnonkolosse sind zwei 18 Meter hohe antike Statuen, die zu den größten und bedeutendsten Statuen des alten Ägyptens zählen. Die beiden kolossalen Statuen waren an den beiden Seiten des Eingangs des Totentempels von Pharao Amenophis III. errichtet worden. Vom Tempel ist aber leider nichts mehr zu sehen.

Habu-Tempel

Der Totentempel von Pharao Ramses III. wurde in der Zeit der 20. Pharaonendynastie gebaut und ist der besterhaltene Tempel in West-Theben. Sehenswert sind der 63 Meter breite Hauptpylon, der zweite Hof und der große Säulensaal.

Tal der Noblen

Das Tal der Noblen liegt zwischen dem Tal der Königinnen und dem Tal der Könige. Hier befinden sich zahlreiche Gräber von Schatzmeistern, Priestern, Schreibern und vielen weiteren hohen Beamten. Die Gräber sind kleiner als die Königsgräber und zeigen viel mehr vom Leben und der Berufstätigkeit der Auftraggeber.

Sphinx-Alle

Mitten im Herzen von Luxor befinde sich die fast 3 Kilometer lange Sphinx-Allee, die mehr als 1300 unterschiedlich gut erhaltene Sphinxen zählt. Die Allee verbindet den Karnak-Tempel mit dem Luxor-Tempel und wurde im Jahr 2021 mit einem riesigen Fest wiedereröffnet.

Ramesseum

Das Ramesseum befindet sich in der thebanischen Nekropole und wurde von Ramses II. erbaut. Der Tempel besteht aus Hypostyle-Hallen, zwei Höfen und mehreren Lagerräumen. Außerdem sind die Wände des Ramesseums, die nur zur Hälfte erhalten sind, mit wunderschönen Reliefs verziert.

Deir el-Medina

Deir el-Medina ist eine ehemalige Arbeitersiedlung des antiken Theben in Ägypten. Hier lebten seit der Zeit um Amenhetep I die Künstler und Arbeiter, welche die Gräber im Tal der Könige schufen. Sie selbst haben sich kleine Gräber geschaffen, die heutzutage besichtig werden können. Der Zugang zu den farbenprächtigen Grabkammern ist teilweise sehr niedrig und eng. Außerdem lohnt sich noch ein kurzer Abstecher zum  hübschen Hathor-Tempel, der sich nördlich der Siedlung befindet.

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Pulsierende Stadtviertel, beeindruckende Pyramiden und jahrhundertealte Moscheen – das und noch viel mehr hat die ägyptische Hauptstadt Kairo zu bieten. Hier findest du die 10 besten Kairo Sehenswürdigkeiten in der Übersicht.

Kairo ist das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum Ägyptens und mit 9 Millionen Einwohnern eine der bevölkerungsreichsten Städte der Welt. Obwohl Kairo laut, hektisch und unübersichtlich ist, darf der Besuch der Stadt auf keiner Ägypten-Reise fehlen. Viele Besucher kommen während eines Tagestrips für ein paar Stunden in die Stadt, doch das ist definitiv zu wenig, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Da die Sehenswürdigkeiten recht weit auseinander liegen, lohnt es sich einen Fahrer für einen oder mehrere Tage zu organisieren. Ich habe zweit Tage in Kairo verbracht und hatte genug Zeit, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Hier findest du meine 10 liebsten Kairo Sehenswürdigkeiten auf einen Blick.

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Ägyptisches Museum

Das Ägyptische Museum in Kairo beherbergt die weltweit größte Sammlung aus der Zeit der Pharaonen. Das Museum erstreckt sich über zwei Stockwerke mit etwa 100 Sälen in denen mehr als 150.000 Objekte ausgestellt sind. Absoluter Publikumsmagnet sind die mehr als 1.700 Schätze aus der Grabkammer des Königs Tutanchamun.

Pyramiden von Gizeh

In einer Vorstadt vom Kairo befinden sich die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit Ägyptens, nämlich die Pyramiden von Gizeh. Sie sind das einzige Weltwunder der Antike, das noch erhalten ist und gehören seit 1979 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Jede der drei großen Pyramiden hat ihren Namen von einem anderen Pharao. Die größte ist mit einer Höhe von 146 Metern die Cheops-Pyramide. Zu den weiteren Highlights des Pyramidenkomplexes zählen noch die Chephren-Pyramide, die Mykerinos-Pyramide und die große Sphinx-Statue.

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Khan el-Khalili Basar

Der Khan el-Khalili Basar wurde im Jahr 1382 erbaut und zählt zu den ältesten Märkten im nahen Osten. Hier findest du frische Gewürze, Teppiche, Stoffe, Antiquitäten und zahlreiche Ägypten-Souvenirs.

Zitadelle von Saladin

Die majestätische Saladin-Zitadelle wurde im späten 12. Jahrhundert zur Verteidigung der Stadt gegen mögliche Angriffe von außen erbaut. Heute findest du hier neben der wunderschönen Alabastermoschee auch noch das Nationale Militärmuseum mit Waffen und Uniformen aus der langen Geschichte Ägyptens und die hübsche Al-Nasir-Moschee. Von der Terrasse des Nationalen Polizeimuseums genießt du einen tollen Blick auf das Stadtzentrum Kairos.

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Alabastermoschee

Die Alabastermoschee heißt eigentlich Muhammad-Ali-Moschee und befindet sich in der Zitadelle von Kairo. Ihren Beinamen bekam sie wegen ihrer elf Meter hohen Verkleidung aus Alabaster. Mit ihren zwei 82 Meter hohen Minaretten und der 52 Meter hohen Kuppel gehört die Alabastermoschee zu den größten und schönste Moscheen in Kairo. Rechts vom Eingang befindet sich das Grab des ehemaligen osmanischen Gouverneurs von Ägypten Muhammad Ali, der die Moschee in den Jahren 1824 bis 1884 errichten ließ.

Al-Azhar-Moschee

Im Zentrum des islamischen Stadtkerns befindet sich die prächtige Al-Azhar-Moschee. Diese wurde im 10. Jahrhundert gegründet und immer mal wieder umgebaut. Aufgrund ihrer angeschlossenen Koranschule und islamtheologischer Universität zählt sie zu den bedeutendsten theologischen Bildungsinstitutionen der islamischen Welt.

Hängende Kirche

Die Hängende Kirche befindet sich im koptischen Viertel und zählt zu den schönsten Kirchen des Nahen Ostens. Das Innere der Kirche besticht durch filigrane Holzschnitzarbeiten, mehr als 100 Ikonenmalereien und farbenprächtige Mosaike.

→ Hier eine geführte Tour durch das koptische Viertel buchen*

Koptisches Museum

Das koptische Museum ist eines der ältesten ägyptischen Museen und beherbergt die größte Sammlung koptischer Kunst überhaupt. Zu besichtigen sind unter anderem Holzschnitzereien, Ikonenmalereien, Gebrauchsgegenstände aus koptischer Zeit und Textilien.

Sultan-Hasan-Moschee & Ar-Rifai Moschee

Die Sultan Hasan Moschee ist eines der mächtigsten Bauwerke in Ägypten und wurde auf Befehl von Königin Kushyar Hanim in Auftrag gegeben. Zu den Highlights der Moschee zählen das monumentale 38 Meter hohe Eingangstor und der Hof, dessen vier Seiten jeweils einen Iwan haben. Direkt neben der Sultan Hasan Moschee befindet sich die schöne Ar-Rifai-Moschee. Sehenswert sind die atemberaubend hohe Decke, die von 44 kolossalen Säulen getragen wird und die dekorativen Fenstergitter.

Sakkara

Die beeindruckende Totenstadt Sakkara liegt zwar nicht in Kairo, kann aber im Rahmen einer Tagestour von Kairo aus erkundet werden. Sakkara ist vor allem für ihre fünftausend Jahre alten Gräber bekannt. Außerdem steht hier die älteste Pyramide der Welt, nämlich die Stufenpyramide des Pharao Djoser.

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Du bist das erste Mal in Luxor und hast nur zwei Tage Zeit? Dann findest du hier den perfekten Stadtrundgang.

Luxor ist eine Stadt in Oberägypten und gilt als das größte Freilichtmuseum der Welt. Prächtige Tempel, wunderschöne Gräber, interessante Museen und exklusive Hotels direkt am Nil locken jedes Jahr zahlreiche Touristen in die Stadt. Es lohnst sich allemal ein paar Tage in Luxor zu verbringen. Solltest du aber, so wie es bei mir der Fall war, einen straffen Zeitplan während deiner Ägytenreise haben, kannst du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auch an zwei Tagen erkunden. Damit dies gelingt, empfehle ich dir folgenden Stadtrundgang.

→ Hier findest du die besten Touren & Aktivitäten in Luxor*

Tag 1

09 Uhr Der erste Tage in Luxor beginnt im wunderschönen Luxor-Tempel. Er wurde um 1400 vor Christus in einer ersten Form erbaut und gehört zu den bedeutendsten Heiligtümern aus dem alten Ägypten. Starte deine Tour durch den Tempel am beeindruckenden Tempeleingang mit seinem schönen Pylon und dem großen Obelisk.  An den Wänden sind Darstellungen einer großen Schlacht zu erkennen, die vor über dreitausend Jahren Pharao Ramses II. mit den Hethitern führte. Laufe durch den Tempeleingang bis in den großen Hof. Hier steht eine Moschee, die im Mittelalter, als der Tempel eine einzige Ruinenlandschaft war, errichtet wurde. Außerdem kannst du noch zwischen den Säulen die zahlreichen monumentalen Statuen von Ramses II. bewundern. Weiter geht es in den prächtigen Säulengang und in den zweiten großen Hof mit seinen hübschen Säulenkolonnaden.  Zum Schluss kannst du dir im hinteren Teil noch die Zentralräume mitsamt ihren Seitenkammern ansehen. Bevor es zurück zum Ausgang geht, musst du dir noch die imposante Shinx-Allee ansehen, die an den Haupteingang des Tempels grenzt. Die fast 3 Kilometer lange und 76 Meter breite Sphinx-Allee, die von mehr als 650 Sphinxstatuen gesäumt wird, verbindet den Luxor-Tempel mit dem Karnak-Tempel am Ufer des Nils.

11 Uhr Laufe am Nil die Uferpromenade entlang, bis du nach etwa 1,5 Kilometern an das Luxor-Museum gelangst. Im Luxor-Museum werden zahlreiche archäologische und Artefakte aus dem Umfeld der Stadt ausgestellt. Der ideale Ort um mehr über die Geschichte Luxors zu erfahren.

13 Uhr Jetzt ist es an der Zeit eine kurze Mittagspause einzulegen. Hinter dem Luxor-Museum findest du eine kleine aber feine Auswahl an Restaurants

14 Uhr Gestärkt geht es etwa 20 Minuten zu Fuß zu einer der Top-Sehenswürdigkeiten in Ägypten und zwar zum Karnak-Tempel. Der Bau der Tempelanlage, die dem Reichsgott Amun-Re, seiner Frau Mut und ihrem gemeinsamen Sohn Chons geweiht war, dauerte etwa 2000 Jahre. Die Hauptattraktion des Karnak-Tempels ist der Amun-Re Tempel mit seinen insgesamt 10 Pylonen und seiner wunderschönen Säulenhalle. Zu den weiteren Highlights zählen noch der 30 Meter hohe Obelisk von Hatschepsut, der Heilige See von Karnak, der Tempel Ramses III. und der Tempel der Opet.

17 Uhr Nach einer intensiven Sightseeing-Tour ist es an der Zeit ein bisschen zu relaxen. Du kannst mit einem Taxi zurück ins Hotel fahren, durch das Zentrum von Luxor spazieren oder eine Bootsfahrt auf dem Nil unternehmen.

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Tag 2

Tag Zwei in Luxor startet etwas früher, da eine Menge auf dem Programm steht und die meisten Sehenswürdigkeiten schon um 17 Uhr schließen. Der Fokus liegt heute auf der Westbank Luxors, die Touristen mit ihren Top-Sehenswürdigkeiten und einem sehr ursprünglichen Flair begeistert. Die Westbank kann am einfachsten mit einem Taxi erkundet werden. Fahrer für den Tag können entweder im Hotel oder direkt auf der Straße organisiert werden. Ich habe die Westbank Luxors mit dem Fahrrad erkundet und kann das jedem, der sich einigermaßen fit fühlt, nur empfehlen. Die Straßen sind sehr gut ausgebaut und die Sehenswürdigkeiten liegen alle recht nah beieinander, sodass sich eine Fahrradtour mehr als anbietet. Fahrräder können im Fahrradladen „Mohamed Setouhy“ für 100 Ägyptische Pfund pro Tag gemietet werden.

08 Uhr Starte deinen zweiten Tag in Luxor bei den Kolossen von Memnon. Die zwei massiven Statuen des Pharaos Amenophis III. bestehen aus Quarzitsandsteinblöcken, die aus Edfu, 100 Kilometer den Nil stromaufwärts, hierher gebracht wurden. Folge der Straße in Richtung Westen bis du an den Ticketschalter für die umliegenden Sehenswürdigkeiten gelangst. Hier Kaufst du die Tickets für folgende Sehenswürdigkeiten: Habu-Tempel, Ramesseum Tempel, Tal der Königinnen, Deir el Medina und Tal der Noblen. Die Tickets für das Tal der Könige, das Tal der Königinnen und den Totentempel der Königin Hatschepsut kannst du vor Ort kaufen.

08:30 Uhr Weiter geht es zum beeindruckenden Habu-Tempel. Der Tempel wurde gebaut, um den Gott Amun zu verehren. Neben den drei Totenkapellen, dem Innenhof und den zahlreichen Inschriften an den Wänden, gehört vor allem der monumentale Hauptpylon (20 Meter hoch und 63 Meter breit) zu den Highlights des Tempels.

→ Hier findest du die besten Touren & Aktivitäten in Luxor*

09:30 Uhr Als nächstes steht das Tal der Königinnen auf dem Programm. Die letzte Ruhestätte von königlichen Ehefrauen, Söhnen und Töchtern hat ein paar bemerkenswerte Gräber zu bieten. Mit ihren gut erhaltenen Wandgemälden sind vor allem die Gräber von Königin Titi und Amun-her-Chopschef sehenswert. Das absolute Highlight ist aber das Grab der Königin Nefertari. Die Wandmalereien zählen zu den Schönsten der pharaonischen Grabkunst. Möchtest du das Grab besichtigen, musst du für ein Extraticket tief in die Tasche greifen (1400 Ägytpische Pfund).

10:30 Uhr Die nächste Station auf deinem Rundgang durch die Westbank von Luxor ist Deir el Medina. Die ehemalige Arbeitersiedlung bestand in ihrer Blütezeit aus rund 70 Häusern, in denen mehr als 120 Familien untergebracht waren. Unter den Einwohner waren jede Menge Handwerksmeister und Kunsthandwerker, die für die Könige des Landes die schönen und großen Gräber in den Thebanischen Nekropolen geschaffen haben. Ihre eigenen kleinen Gräber befinden sich direkt neben der Siedlung und können besichtigt werden. Außerdem lohnt sich auch noch ein kurzer Abstecher zum  hübschen Hathor-Tempel, der sich nördlich der Siedlung befindet.

11:30 Uhr Weiter geht es ins Tal de Noblen. Die Gräber die du hier besichtigen kannst, gehörten allesamt hohen Beamten an und stammen größtenteils aus einer Zeit zwischen der 18. und 20. Dynastie. Die meisten Gräber besitzen außergewöhnlich schöne Wandmalereien, die Szenen aus dem Leben der Auftraggeber darstellen.

12:30 Uhr Fahre weiter zum beeindruckenden Ramesseum-Tempel. Dieser ist Teil einer riesigen Grabanlage und sollte Ramses als unsterblichen Gott verewigen. Zwar ist ein Großteil der Bauten des Tempels zerstört, doch vor allem der zweite Hof mit seinen mächtigen Statuenpfeilern und das Tempelhaus mit seinen prächtigen Säulen, sind absolut sehenswert.

13:15 Uhr  Jetzt ist an der Zeit eine kurze Mittagspause einzulegen. Direkt gegenüber vom Ramesseum-Tempel findest du das nette Restaurant „Ramesseum Rest House“. Hier gibt es simple traditionelle Gerichte zu einem fairen Preis.

→ Hier einen geführten Rundgang durch die Westbank von Luxor buchen*

14 Uhr Der nächste Halt auf deinem Westbank-Rundgang ist der gewaltige Totentempel der Königin Hatschepsut. Dieser stammt aus der 18.Dynastie und zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Luxor. Der Tempel unterscheidet sich von den anderen Tempeln in Luxor durch seine Terrassen, die durch Rampen miteinander verbunden sind. Im Innenraum des Tempels sind besonders die Wandmalereien sehenswert. Außerdem lohnt sich auch noch ein Besuch der beiden reich verzierten Kapellen, die den Göttern Amun-Re, Hathor und Anubis geweiht sind.

15 Uhr Als letztes geht es noch in das berühmte Tal der Könige. Mit ihren mehr als 64 freigelegten Gräbern zählt die Totenstadt du den wichtigsten Ausgrabungsstätten der Welt. Für die Öffentlichkeit ist nur ein kleiner Teil der Gräber zugänglich. Das ist aber nicht weiter schlimm, da mit dem Eintrittsticket sowieso nur drei Gräber besichtigt werden können. Besonders sehenswert die Gräber von Merenptah, Ramses III, Ramses IV, und Ramses V & Rames VI (separates Ticket am Haupteingang kaufen).

17 Uhr Mit dem Besuch des Tals der Könige endetet dein zweitägiger Rundgang durch Luxor. Den letzten Abend in Luxor kannst du ganz entspannt im Hotel oder Stadtzentrum ausklingen lassen. Möchtest du noch etwas außergewöhnliches unternehmen, empfehle ich dir ein Abendessen auf dem Nil.

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Du bist das erste Mal in Assuan und hast nur einen Tag Zeit? Dann findest du hier den perfekten Stadtrundgang.

Assuan liegt unweit des Nasersees im Oste Ägyptens und zählt zu den beeindruckendsten Städten des Landes. Die Stadt wird von magischen Wüstendünen umgeben und besticht durch ihr wunderschönen Flusslandschaften mit den zahlreichen Feluken und felsigen Inseln. Assuan ist auch durch die Jahrtausende alte Kultur der Nubier geprägt, die vor allem in Südägypten und im Sudan zu finden ist. Die Stadt ist heute vor allem wegen des großen Nil-Staudamms bekannt, der 1970 eingeweiht wurde, doch auch beeindruckende Tempel, interessante Museen und traditionelle nubische Dörfer gibt es in der Stadt zu entdecken. Ich habe einen Tag in Assuan verbracht und hatte genug Zeit, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Damit auch du, einen Tag lang Assuan auf eigene Faust erkunden kannst und keine wichtigen Sehenswürdigkeiten verpasst, empfehle ich dir folgenden Stadtrundgang.

→ Hier findest du die besten Touren & Aktivitäten in Assuan*

8 Uhr Starte deinen eintägigen Rundgang durch Assuan an der Bootsanlegestelle im östlichen Teil des Stausees. Steige in eines der zahlreichen Boote, welches dich in etwa 20 Minuten zum wunderschönen Tempel von Philae fährt. Der Tempel befindet sich auf der Insel Agilkia und und zählt zu den schönten und besterhaltensten Tempelanlagen Ägyptens. Der gesamte Tempelkomplex besteht aus verschiedenen kleineren Bauwerken, im Mittelpunkt steht aber ganz klar der wunderschöne Tempel der Isis und des Horuskindes. Zu den Highlights zählen seine hohen Türme, die massiven Pylons und die prächtigen Reliefs.

09:30 Uhr Fahre zurück zur Bootsanlegestelle und steige in ein TukTuk. Dieses fährt dich zum unvollendeten Obelisk,  eine weitere Top-Sehenswürdigkeit in Assuan. Die Herkunft des Obelisk ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Gemunkelt wird, dass er aus der Zeit von Königin Hatschepsut stammt und bei seiner Fertigstellung eine Höhe von etwa 41 Meter gehabt hätte.

11:30 Uhr Laufe über den Islamischen Friedhof, der direkt gegenüber vom unvollendeten Obelisk liegt und begib dich ins Nubische Museum. Durch zahlreiche Ausstellungsstücke und Modelle wird dir hier die Geschichte und Kultur der Nubier näher gebracht. Interessant ist auch der Teil der Ausstellung, der sich mit der Geschichte des Assuan-Staudamms befasst.

13:30 Uhr Jetzt ist es an der Zeit eine kurze Mittagspause einzulegen. Laufe in Richtung Nilufer am berühmten Old Karat-Hotel vorbei. Direkt am Wasser befindet sich das sehr nette Restaurant Makani, in dem du einen schönen Blick auf den Nil genießt.

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14.30 Uhr Ein paar Meter vom Restaurant Makani entfernt, befindet sich eine Bootsanlegestelle. Steige in die Einheimischenfähre, die dich in etwa 10 Minuten zur Flussinsel Elephantine bringt.  Starte deinen Rundgang der Insel im Süden. Hier befindet sich das Assuan-Museum, ein Freilichtmuseum, das einen einzigartigen Blick in die Geschichte einer alten Stadt gewährt. Zahlreiche Tempel und Heiligtümer, von denen heute nur noch einzelne Teile erhalten sind, waren hier beheimatet. Zu den Highlights zählen der Satis-Tempel, der bereits 3200 v. Chr. errichtet wurde, und das Nilometer von Elephantine, das mithilfe von in Stein gemeißelter Maßeinheiten den Nilpegel maß.

16:00 Uhr Weiter geht es in die zwei nubischen Dörfer Siou und Kati, die im Zentrum der Insel zu finden sind. Hier findest du traditionelle nubische Häuser und kleine Läden, in denen Kunsthandwerk und Schmuck verkauft wird. Außerdem lohnt sich ein Besuch des kleinen Museums Animalia, in dem eine große Sammlung mit Fotos von Nubien und traditionelle Handwerkserzeugnisse ausgestellt sind.

17:00 Uhr Laufe zum Gästehaus Nobatia. Dort kannst du in ein Boot steigen, welches dich in ca. 30 Minuten in das nubische Dorf Gharb Soheil fährt. Auch wenn das nubische Dorf sehr touristisch ist, gehört es zu den schönsten nubischen Dörfern in Assuan. Schau dir bei einem Spaziergang die zahlreichen bunten Häuser und Wandmalereien an. Außerdem werden zahlreiche nubische Accessoires, Taschen, Kleidung und Gewürze in kleinen Verkaufsständen an der Straße angeboten. Vielleicht findest du hier das ein oder andere Souvenir. Den Abend kannst du im Gästehaus Nubian Palace ausklingen lassen. Auf der Terrasse kannst du bei einem leckeren nubischen Essen, den Sonnenuntergang genießen. Hiermit endet dein eintägiger Stadtrundgang durch Assuan.

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