Das tolle Restaurant-Pub Don Giovanni befindet sich in der Nähe der U-Bahn-Station Manzoni.

Das Menü ist recht übersichtlich, wartet aber mit ein paar exzellenten Weinen und Hauptspeisen auf. Außerdem finden an bestimmten Tagen kleine Live-Konzerte und diverse andere Veranstaltungen im Don Giovanni statt, die zur gemütlichen Stimmung beitragen. Die Inneneinrichtung ist recht schlicht, doch durch die sehr netten Kellner und der ungezwungen Atmosphäre haben wir uns im Don Giovanni sehr wohl gefühlt. Zu unseren Highlights gehörte auf jeden Fall die Käseplatte mit diversen Käsesorten, Honig und Marmelade. Außerdem fanden wir folgende Hauptspeisen im Don Giovanni Drink & Food hervorragend.

Tonnarelli all’Amatriciana – dünnere Spaghetti in einer Soße aus Tomaten, Pecorino, Olivenöl und Guanciale (Wangenspeck vom Schwein).

Lasagna asparagi e stracchino – eine Lasagne mit Spargel und Stracchino Käse

Ravioli ricotta e spinaci al pomodoro e basilico – Ravioli mit einer Ricotta-Spinat-Tomaten-Basilikum-Füllung

Risotto allo zafferano con crescenza e zucchine – Safran-Risotto mit Creszenca Käse und Zucchini

Die Vorspeisen kosten zwischen 7 und 16 Euro und die Hauptspeisen sind schon zwischen 10 und 20 Euro zu haben. Das Don Giovanni befindet sich in der Via Emanuele Filiberto und ist täglich von 18 bis 01 Uhr nachts geöffnet. Weitere Informationen zum Restaurant-Pub und das komplette Menü findest du hier.

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Plettenberg Bay ist einer der beliebtesten Badeorte entlang der Garden Route.

Auch ich konnte es mir nicht nehmen lassen diesen Ort zu besuchen und verbrachte vier Nächte in der Stadt. Zwei Nächte in einem Standard-Hotel im Zentrum der Stadt und zwei Nächte im Sky Villa Boutique Hotel, einem der schönsten Hotels in denen ich jemals genächtigt habe.

Das Sky Villa Boutique Hotel befindet sich an einem Hang oberhalb der Stadt, so dass ich von meinem Zimmer aus einen wunderbaren Ausblick über Plettenberg Bay und seine Keurbooms-Lagune genießen konnte.  Das Hotel bietet eine 5-Sterne Einrichtung mit Pool, Spa & Wellnesscenter, Fitnesscenter und Restaurant. Mein Zimmer war sehr modern eingerichtet und hatte ein großes Bett, eine Nespresso-Kaffeemaschine, eine große Terrasse, eine Klimaanlage und eine Regendusche mit Blick auf Plettenberg Bay. Das Restaurant war auch sehr gut und konnte mit seinen liebevoll angerichteten Speisen wie beispielsweise Filet Mignon, Lachstatar oder Zucchini-Quiche vollends überzeugen. Auch das Personal was sehr freundlich und kommunikativ, so dass ich mich schon fast wie zu Hause fühlte.

Natürlich ist das Hotel in einer etwas gehobeneren Preiskategorie (200€ pro Nacht für ein Zimmer), aber die Location, die gemütlichen Zimmer, der tolle Ausblick und das Restaurant sind es jeden Euro wert. Das Hotel ist perfekt um ein paar Tage in Plettenberg Bay zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen.

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Kulinarisch hat Südafrika einiges zu bieten. Auch in Kapstadt gab es tolle Restaurants, von denen mich das „The Black Sheep“ am meisten begeistert hat.

Das Restaurant befindet sich im Stadtviertel Gardens und verbindet kulinarische Einflüsse aus Afrika, Europa und Asien. Das Restaurant ist in drei Bereiche unterteilt und besticht durch ein ansprechendes und modernes Design. Die Tische am Fenster bieten sogar eine grandiose Aussicht auf den Tafelberg. Das Essen ist nicht nur qualitativ top, sondern auch ein echter Hingucker. Der Service war sehr freundlich und schnell. Das Menü wird täglich geändert und ist an einer Wandtafel angebracht. Es gibt zahlreiche Fleischgerichte, aber auch Vegetarier kommen hier voll auf ihre Kosten. Auch die große Auswahl an Weinen ist beeindruckend. Das „The Black Sheep“ ist von Montag bis Samstag geöffnet. Da es ein sehr beliebtes Restaurant ist, solltest du auf jeden Fall vorher reservieren.

Folgende Speisen habe ich im „The Black Sheep“ bestellt:

Vorspeise: Salat mit Wassermelone, Feta, Pfeffer und Minze

Hauptspeise: Gebackene Polenta mit Zucchini, Feta und Artischocken

Nachspeise: Weiße Schokoladenmousse

Weitere Informationen zum „The Black Sheep“ findest du hier.

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Da wir nach unserer Ankunft in Madrid etwas erledigt waren und abends keine Lust mehr hatten so viel durch die Stadt zu laufen, entschlossen wir uns in das Restaurant La Gastro zu gehen, welches in der Nähe von unserem Hotel lag. Das Restaurant machte von Außen einen etwas unscheinbaren Eindruck, doch Innen herrschte eine gemütliche Atmosphäre. Nachdem wir die Karte erhalten hatten, wurde uns schnell klar, dass uns hier kein 0815 Tapas erwarten würde, sondern ein Fest für die Geschmacksnerven. Etwas verloren und unentschlossen, half uns die sehr nette Kellnerin weiter, bis wir uns für vier unterschiedliche Spezialitäten entschieden haben.

Als erstes gab es ein Adlerfisch-Tartar mit getrockneten Tomaten und Frischkäse. Als nächstes wurden uns die Käse-Kroketten mit Tomatenmarmelade und schwarzen Oliven serviert. Danach durften wir eine Art Paella verkosten, die nicht mit Reis aber mit Reisnudeln zubereitet wurde. Der letzte Gang war aber der absolute Höhepunkt. Uns wurden Knoblauch-Garnelen serviert, die vor unseren Augen durch einen Flambierbrenner mit einer krossen Schicht versehen wurden. So etwas hatte ich zuvor auch noch nie gesehen.

Alle Speisen waren wirklich einzigartig und etwas ganz besonderes. Wer also nach einer besonderen Küche in Madrid sucht und auch bereit ist, etwas mehr auszugeben, der sollte sich das Restaurant La Gastro nicht entgehen lassen.

Hier noch einmal die einzelnen Spezialitäten, so wie sie auf der Karte zu finden sind:

Tartar de corvina salvaje a la bilbaína con crema de queso y tomate seco
Croquetas líquidas de Queso sobre confitura de Tomate y Aceitunas negras
Fideua en Costra
Gamba la ajillo cocinada al momento

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Der Mercado de San Miguel ist zu jeder Tageszeit ein beliebter Treffpunkt für Touristen und Einheimische, die einen Happen zwischendurch essen wollen.

Madrid, die Hauptstadt Spaniens, hat ein tolles Flair und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. 3 volle Tage habe ich in Madrid verbracht und hatte genügend Zeit, um die einzelnen Stadtteile zu erkunden. Eines meiner Highlights war auf jeden Fall der bekannte Markt Mercado de San Miguel. Schon von außen wirkt der Markt sehr einladend und auch im Inneren wurde ich nicht enttäuscht.

Der Mercado de San Miguel befindet sich im Herzen des Stadtzentrums, in der Nähe der historischen Plaza Mayor und zwischen der beliebten Puerta del Sol (dem Hauptplatz der Stadt) und dem Königspalast. Dadurch ist der Markt natürlich auch voll mit Touristen, was mich aber nicht weiter gestört hat.

Im Mercado de San Miguel findest du leckere spanische Spezialitäten wie beispielsweise Gourmet-Schinken, Käse, Pimientos de Padrón und Pintxos aus dem Baskenland. Ich hatte mich für Oliven, Tapas und Paella entschieden. Der Markt bietet wirklich für jeden etwas. Du kannst dich einige Zeit in der Markthalle aufhalten und an den Ständen Köstlichkeiten aus ganz Spanien verkosten. Natürlich sind die Preise an die Touristenmassen abgestimmt, aber man kann sich ja auch einmal was gönnen.

Solltest du dich in Madrid aufhalten, gehört ein Besuch des Mercado de San Miguel auf jeden Fall zum Sightseeing-Programm dazu. Der Markt ist jeden Tag von 10 bis 24 Uhr geöffnet.

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Ganz in der Nähe von Tangalle befindet sich das Darwins Beach Resort –  ein kleines verstecktes Paradies.

Die Südküste Sri Lankas ist ein wahres Paradies für Strandliebhaber. Auch ich habe eine Woche lang mit meiner Familie mehrere Orte an der Südküste besichtigt, aber keiner war so schön wie der Kahandamodara Beach bei Tangalle. Das lag natürlich nicht nur an der unglaublichen Weite und Schönheit des Strandes, sondern auch an unserer tollen Unterkunft direkt am Strand. Drei Nächte haben wir im Darwins Beach Resort verbracht und waren während dieser drei Tage glücklicherweise auch die einzigen Gäste.

Das Darwins Beach Resort empfängt seine Gäste mit mehreren Bungalows, einem großen Pool und einem Restaurant. Und das alles direkt am Strand. Nur eine buckelige und abgenutzte Straße führt zum Darwins Beach Resort. Außer ein paar weiteren Resorts direkt am Strand, gibt es weit und breit keine Restaurants oder Shops. Es ist also der perfekte Ort um ein paar Tage lang richtig runterkommen und zu entspannen. Ohne weitere Gäste im Resort war das natürlich um so mehr möglich und so nutzten wir die Zeit, im Pool oder auf den Liegen zu entspannen und abends zum Sonnenuntergang ein paar Strandspaziergänge zu unternehmen. Das Essen im Restaurant ist nichts besonderes, aber das waren wir aus Sri Lanka sowieso schon gewöhnt. Das machte uns somit auch nichts weiter aus. Die Bungalows sind sehr gemütlich eingerichtet und nachts herrscht absolute Nachtruhe, sodass einem tiefen Schlaf nichts im Wege steht. Morgens gegen 07:30 Uhr lohnt es sich an den Strand zu laufen und die Fischer dabei zu beobachten, wie sie ihre Fischernetze an Land ziehen. Das Meer ist etwas wellig, sodass es zum Schwimmen nicht unbedingt geeignet ist, doch für ein paar spaßige Zeiten in den Wellen und für eine kleine Abkühlung reicht es allemal.

Das Darwins Beach Resort punktet mit seiner tollen Lage, einem großen Außenpool und gemütlichen Bungalows. Solltest du also ein Hotel an der Südküste Sri Lankas suchen, dann kann ich dir das Darwins Beach Resort wärmstens empfehlen.

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Das The Lake Hotel punktet durch seine traumhafte Lage direkt am Bendiwewa See.

3 Wochen war ich mit meiner Familie in Sri Lanka unterwegs. Traumhafte Landschaften, grandiose Ruinenstätte und tolle Tempel haben wir entdeckt, aber auch einige Hotels in denen wir genächtigt haben, waren einmalig. Eines dieser Hotels war das The Lake Hotel in Polonnaruwa. Vier Nächte haben wir in diesem Hotel verbracht. Das The Lake Hotel hat nicht unbedingt mit den Zimmern oder dem Restaurant gepunktet, aber die Lage und Aussicht war einfach sensationell.

Das The Lake Hotel liegt idyllisch am Bendiwewa See, der sich vor allem beim Sonnenuntergang in eine traumhafte Kulisse verwandelt. Wir hatten sogar das Glück, dass am letzten Tag ein Elefant (wir haben es Emilie getauft) bis ans Hotel gelaufen kam und dort einige Stunden verbracht hat. Das war ein tolles Erlebnis. Ansonsten bieten die Zimmer auch eine grandiose Sicht auf den See und seine umliegenden Wälder. Auch der Pool ist groß genug um ein paar Runden zu schwimmen und sich nach einer langen Sightseeing-Tour zu entspannen. Einzig und allein das Restaurant war nicht nach unserem Geschmack (so wie viele andere Restaurants in Sri Lanka auch), deshalb sind wir zum Abendessen immer ins benachbarte Hotel Sudu Araliya. Das Hotel ist auch ein idealer Startpunkt für die benachbarten Ruinen und Temepelanlagen von Polonnaruwa. Ganz in der Nähe des Hotels befinden sich die Ruinen Pothgul Viharaya.

Wenn du nach einem ruhigen und sehr schön gelegenen Hotel in Polonnaruwa suchst, dann kann ich das The Lake Hotel auf jeden Fall empfehlen.

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Ella ist einer der beliebtesten Orte auf Sri Lanka und auch ich hatte das Vergnügen ein paar Tage in Ella zu verbringen. Die Stadt Ella liegt an der Südostseite des sri-lankischen Berglandes und ist für ihre atemberaubende Natur und ihre Teeplantagen berühmt. Deshalb lag es natürlich auf der Hand, dass ich in einem Hotel mit einem einmaligen Panorama nächtigen wollte. Und meine Familie und ich wurden auch fündig. Das Flower Garden Resort wurde hoch oben in Ella an einem Berghang erbaut und bietet ein unglaubliches Panorama über das grün bewachsene Bergland.Vor allem die Sonnenuntergänge, die wir vom Balkon aus erleben duften waren einzigartig.

Das Flower Garden Resort bietet unterschiedliche Zimmerkategorien an. Es gibt einfache Doppelzimmer, die im Hauptgebäude in der Nähe der Rezeption liegen oder Chalets, die etwas weiter weg vom Hauptgebäude liegen. Wir hatten uns für ein Chalet entschieden. Im Chalet gab es zwei große Zimmer mit zwei großen Balkonen. Genau das, was wir in Ella gesucht hatten. Da es in unmittelbarer Nähe keine weiteren Hotels oder Straßen gab, konnten wir in unserem Chalet (verglichen mit anderen Hotels auf Sri Lanka) die absolute Ruhe genießen. Das Essen im Restaurant war ganz in Ordnung. Auf jeden Fall war es eins der besseren Restaurants auf Sri Lanka.

Um ins Zentrum von Ella zu gelangen mussten wir ca. 15 Minuten laufen oder in ein Tuk Tuk steigen. Dafür konnten wir eines der Highlights von Ella, die Nine Arches Bridge,  auf einem ca. 40-minütigen Marsch vom Resort aus erreichen. Außerdem lag der Pfad zum beliebten Little Adam’s Peak direkt neben dem Resort. Perfekt um früh morgens, vor den Menschenmassen, die Spitze des Berges zu erreichen. Wer also nach einem Hotel mit einem tollen Panorama, etwas abseits des Trubels sucht, dem kann ich das Flower Garden Resort empfehlen. Die Kosten für ein Chalet liegen bei etwa 160€.

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Bist du gerade in Negombo und möchtest frischen Fisch kaufen, dann kann ich dir den außergewöhnlichen Fischmarkt von Negombo empfehlen.

Der Fischmarkt von Negombo befindet sich direkt am Strand. Du kannst herumlaufen und dabei zusehen wie Fischerboote am Strand anlegen und den frischen Fisch ans Land bringen. Kilometerweit liegen die Fische am Boden um in der Sonne zu trocknen. Das ist wirklich sehr beeindruckend. Wenn du die Küste entlang läufst kannst du dir auch gefangene Haie, Thunfische, Sardinen, Makrele und viele weitere Fische ansehen. Außerdem kannst du den Fischern dabei zusehen wie sie vor ihren kleinen Hütten, vor denen meistens auch die ganze Familie entspannt, Boote säubern und Fischernetze knüpfen.

Der Markt an sich ist relativ klein, doch auch dort macht es einfach Spaß herumzuschlendern und beim Verkauf der Fische zuzusehen. Die Preise sind auf dem Markt sehr erschwinglich. Wenn du also auf der Suche nach frischem Fisch für dein Abendessen bist (manche Hotels werden ihn dir gerne zubereiten), dann ist der Fischmarkt in Negombo die perfekte Adresse. Der Fischmarkt ist Montag bis Samstag von 08-20 Uhr geöffnet.

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Zwei Mal waren wir während unseres Iran-Roadtrips in Kaschan und zwei Mal hat es uns ins tolle Abbasi Traditional Restaurant verschlagen. Das Restaurant liegt direkt neben dem herrlichen Abbasi-Haus und ist dadurch vor allem bei Touristen beliebt.

Das Innere des Abbasi Traditional Restaurants ist riesig und um eine kleine Fontäne herum befinden sich mehrere traditionelle Sitznischen. Noch bei der Ankunft wird man gefragt aus welchem Land man kommt und erhält ein paar Minuten später die Flagge seines Herkunftslandes (wie süß). bevor man sich im Schneidersitz auf die Sitznischen setzen kann, muss man wie im Iran üblich, die Schuhe ausziehen. Die Speisekarte punktet mit einer großen Auswahl an Fleischspezialitäten, aber auch Vegetarier kommen im Abbasi Traditional Restaurant auf ihre kosten. Wir haben im Iran sehr viel Fleisch gegessen, da es oftmals auch nichts anderes gab, deshalb stellte das Restaurant eine gelungene Abwechslung dar. Ich hatte mich für das traditionelle vegetarische Gericht Kashke Bademjan, einem gegrillten Auberginenmus mit Knoblauch und Zwiebeln entschieden und fand es sehr sehr lecker. Der Höhepunkt stellte aber das Dessert dar, denn es gab Schokaladen-Pistazien-Eis in Rosenwasser. Das war auch der Grund, weshalb wir das Restaurant ein zweites Mal besucht haben.

Das Abbasi Traditional Restaurant punktet mit seiner gemütlichen Atmosphäre, seiner abwechslungsreichen Speisekarte und dem leckersten Dessert auf unserer ganzen Reise. Solltest du auch einen Tag in Kaschan verbringen, dann gehört das Restaurant zum Sightseeing-Programm dazu.

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